IO Grundsätze des Philosophierens
aa. Der Sinn der Tatsächlichkeit. 194
bb. Das Allgemeine des Naturseins. 195
cc. Das historisch Gegebene des Naturseins. 197
dd. Die radikalen Unlösbarkeiten . 197
2. Erörterung der Principien der Naturrealität . 203
a. Die Realität der Natur. 204
b. Die Einheit der Natur. 205
aa. Die Einheit der Natur durch mathematische Ordnung . 206
bb. Einheit der Natur auf Grund der Atomphysik. 207
cc. Einheit des Lebens im endlich-totalen Geschehen. 210
dd. Das eine Ganze des Kosmos. 212
ee. Die Zerrissenheit des Weltseins und der Sinn des Suchens der
Einheit. 214
c. Die Stufen der Natur. 215
3. Zusammenfassung: Was die Natur für uns ist. 218
a. Die Bodenlosigkeit der Welt und die Freiheit des Menschen . 219
b. Philosophie als das erhellende Nichtwissen. 221
VI. Teila Geschichte und gegenwärtige Situation
Einleitung . 223
ErsterAb^ 228
a. Grundformen des geschichtlichen Zusammenhangs. 228
l. Das Grundgeschehen in der Naturgegebenheit. 229
2. Das Geschehen als geistige Verwandlung. 230
3. Das Bildwerden der Geschichte . 231
4. Wirkung von Idealen und Willenszielen inbezug auf
das Ganze . 233
5. Von-vorn-anfangen des Einzelnen in der Kontinuität der
Überlieferung . 235
6. Die Gegenwärtigkeit jedes Geschichtsbildes . 236
b. Gesamtaspekt vom Gang der Geschichte. 237
1. Vorgeschichte. 238
2. Geschichte. 239
3. Zukunft . 243
c. Der Einschnitt der modernen Technik. 245
1. Wesen der Technik. 245

VI. Teil im Ms. Vdg. für 4.