Grundsätze des Philosophierens

II

aa. Bestimmung der Technik . 245
bb. Der grosse historische Schritt innerhalb der Technik. 246
cc. Grenzen der Technik. 248
2. Wertschätzung der Technik. 250
aa. Entfernung von der Natur und neue Nähe zur Natur . 250
bb. Die Verkennung der Grenzen der Technik. 251
cc. Wahrnehmung der Dämonie der Technik. 251
dd. Überwindung der Technik durch Einordnung in menschliche
Zwecke . 253
d. Die gegenwärtige Situation. 256
1. Charakteristik der gegenwärtigen Lage. 256
2. Die Frage ist, was bleibt. 258
3. Die Grundfrage für den Einzelnen ist, wo er stehe und stehen
wollea. 258
ZweüerAb $chn^ 259
a. Polarität des Einzelnen und des Ganzen . 260
1. Die überwältigende Macht des Ganzen über die Ohnmacht
des Einzelnen - und die Macht des Einzelnen aus seiner
eigenen Aktivität . 260
2. Der höchste Wert im Ganzen - und der höchste Wert im
Einzelnen. 261
3. Das Ganze ist nur im gewussten Bilde, das der Einzelne hat -
und das Geschehen des Ganzen ist an sich. 264
b. Verhältnis des Einzelnen zur Realität. 265
1. Realität als Situation, Gesamtzustand, Geschichte. 265
aa. Realität als Situation. 265
bb. Realität als gegenwärtiger Gesamtzustand . 266
cc. Realität als Totalbild der Geschichte . 266
I. Das Weltbild der Gesetze und das Weltbild der
Geschichte. 267
II. Die Einheit eines abgeschlossenen Totalbildes und die
Offenheit des Raumes . 268
III. Das endlose Geschehen und das Umgreifende . 269
2. Beurteilung der Realität. 270
aa. Respekt vor der Realität und Überwindung der Realität . 271

a nach wolle im Ms. gestr. 11 4. Gegenwarts- und Zukunftserhellung als Erweckung zum Entschei-
den 11 aa. Glaube an immanente Weltvollendung 11 bb. Radikaler Verzicht 11 cc. Konservative Er-
neuerungen 11 dd. Die Idee der Weltordnung in Freiheit und Frieden 11