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Grundsätze des Philosophierens

IX. Teila Philosophie und Religion
1. Religion überhaupt . 437
a. Charakteristik der Religion überhaupt. 437
b. Die Frage nach der Herkunft der Philosophie aus der Religion 438
aa. Gottesgedanke. 438
bb. Opfer. 440
cc. Gebet. 441
dd. Offenbarung. 442
c. Mythus und Wissen. 444
aa. Unabdingbarkeit der wissenschaftlichen Forderung. 446
bb. Die Verwandlung des Mythus mit Wissenschaft und
Philosophie . 446
cc. Mythisches Denken und Aberglaube . 447
dd. Die gewaltsame Bewahrung von Mythen, das Absurde . 447
ee. Ausweichende und verkehrende Interpretationen. 448
ff. Mythisches Denken ist nicht zu verwerfen, sondern in
rechter Deutung anzueignen. 449
d. Wunderb . 450
e. Die Ansprüche der Masse und des Einzelnen. 453
aa. Historische Beobachtung der Ansprüche der Masse. 454
bb. Reifstes Ergebnis: die Kirche. 455
cc. Frage nach der ursprünglichen Wahrheit in den Ansprüchen
der Masse. 459
dd. Die Ansprüche des Einzelnen. 464
f. Vorwürfe gegen Religion. 466
g. Forderungen der Religion. 469
2. Der Christusglaube und das Christentum. 471
a. Unterschied von Christusglaube und Christentum. 471
b. Der Christusglaube. 472
c. Angriffe gegen den Christusglauben . 473
d. Das Christentum . 475
e. Angriffe gegen das Christentum. 476
aa. Lehre und Leben der Christen. 476

a IX. Teil im Ms. Vdg. für Zweiter Abschnitt:
b d. Wunder im Ms. Einf.