LXXXVIII
Editorische Notiz
Unterschiedliche Hervorhebungen von Werktiteln innerhalb des Brieftextes wer-
den in der Form übernommen, wie sie in der Vorlage angeführt sind. Abkürzun-
gen werden belassen und gesondert im Abkürzungsverzeichnis aufgelöst, editorische
Abkürzungen in einem eigens dafür erstellten Verzeichnis (hier: S. LXXVII-LXXXIV).
Orthographie, Grammatik und Interpunktion der Vorlage bleiben erhalten. Nur
offensichtliche Fehler werden stillschweigend korrigiert, ebenso - bei Typoskrip-
ten - Diktatfehler (»Sie« statt »sie«), überflüssige oder fehlende Satz- oder Leerzeichen
in der Datierungszeile (z.B. »Heidelberg den« statt »Heidelberg, den«), Groß- oder
Kleinschreibungen am Briefanfang, die nicht dem letzten Satzzeichen der Anrede-
zeile entsprechen, Umlaute, die offenkundig auf fehlende Schreibmaschinentypen
zurückzuführen sind (»Oeffentlichkeit« statt »Öffentlichkeit«), und abweichende
Schreibweisen von Eigennamen (z.B. »Macchiavelli« statt »Machiavelli« oder »Hem-
mingway« statt »Hemingway«). Durch Wiederholung erkennbare Stileigentümlich-
keiten eines Autors bzw. einer Autorin bleiben hingegen erhalten. Kann ein offen-
sichtlicher Fehler im gegebenen Kontext auf mehrfache Weise korrigiert werden, ist
die Korrektur kenntlich zu machen: »die geschichtliche[n] Grundlagen« oder »die
geschichtliche Grundlage[]« statt »die geschichtliche Grundlagen«.
Im Inhaltsverzeichnis werden die Briefe durchnummeriert unter Angabe von Ver-
fasser, Empfänger und Abfassungsdatum in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Verfasser und Empfänger werden in einem Korrespondentenverzeichnis erläutert
(hier: S. 831-837). Bei den Wiedergaben unselbständiger, d.h. einem Brief beigegebe-
ner Dokumente wird bei der Zählung die Nummer des zugehörigen Briefes (z.B. Brief
14) wiederholt und das Dokument bzw. die Dokumente mit kleinen Buchstaben
bezeichnet (z.B. 14a), 14b) usw.). Hingegen erhalten selbständige Dokumente, die
als Durchschläge für die eigene Ablage in die laufende Korrespondenz eingelegt oder
anderen, nicht abgedruckten Briefen beigegeben sind, sich jedoch unmittelbar auf
einen in den Band aufgenommenen Brief beziehen, eine eigene Nummer. Jahreszah-
len im Inhaltsverzeichnis und zu Beginn der Korrespondenz beziehen sich auf den
Zeitraum der ausgewählten Briefe, sie geben somit nicht notwendig den gesamten
Zeitraum des Briefwechsels wieder. Die Korrespondenz gilt als in sich geschlossene
Einheit, so dass dort erwähnte Jaspers-Werke nach der bei der Abfassung des Briefes
jeweils aktuellen Ausgabe bzw. Auflage im Stellenkommentar nachgewiesen werden.
Briefe oder Dokumente, auf die in der Korrespondenz Bezug genommen wird, die aber
nicht abgedruckt sind, werden nur dann in einem Stellenkommentar vermerkt, wenn
sie nicht mehr erhalten sind oder nur vage auf sie verwiesen wird.
In Zitate und Zitatnachweise der Vorlage wird nicht eingegriffen. Bei Zitatfehlern,
unvollständigen oder fehlerhaften Zitatnachweisen werden die Abweichungen vom
Wortlaut der Quelle bzw. der korrekte und vollständige Beleg im Stellenkommentar
angegeben.
Editorische Notiz
Unterschiedliche Hervorhebungen von Werktiteln innerhalb des Brieftextes wer-
den in der Form übernommen, wie sie in der Vorlage angeführt sind. Abkürzun-
gen werden belassen und gesondert im Abkürzungsverzeichnis aufgelöst, editorische
Abkürzungen in einem eigens dafür erstellten Verzeichnis (hier: S. LXXVII-LXXXIV).
Orthographie, Grammatik und Interpunktion der Vorlage bleiben erhalten. Nur
offensichtliche Fehler werden stillschweigend korrigiert, ebenso - bei Typoskrip-
ten - Diktatfehler (»Sie« statt »sie«), überflüssige oder fehlende Satz- oder Leerzeichen
in der Datierungszeile (z.B. »Heidelberg den« statt »Heidelberg, den«), Groß- oder
Kleinschreibungen am Briefanfang, die nicht dem letzten Satzzeichen der Anrede-
zeile entsprechen, Umlaute, die offenkundig auf fehlende Schreibmaschinentypen
zurückzuführen sind (»Oeffentlichkeit« statt »Öffentlichkeit«), und abweichende
Schreibweisen von Eigennamen (z.B. »Macchiavelli« statt »Machiavelli« oder »Hem-
mingway« statt »Hemingway«). Durch Wiederholung erkennbare Stileigentümlich-
keiten eines Autors bzw. einer Autorin bleiben hingegen erhalten. Kann ein offen-
sichtlicher Fehler im gegebenen Kontext auf mehrfache Weise korrigiert werden, ist
die Korrektur kenntlich zu machen: »die geschichtliche[n] Grundlagen« oder »die
geschichtliche Grundlage[]« statt »die geschichtliche Grundlagen«.
Im Inhaltsverzeichnis werden die Briefe durchnummeriert unter Angabe von Ver-
fasser, Empfänger und Abfassungsdatum in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Verfasser und Empfänger werden in einem Korrespondentenverzeichnis erläutert
(hier: S. 831-837). Bei den Wiedergaben unselbständiger, d.h. einem Brief beigegebe-
ner Dokumente wird bei der Zählung die Nummer des zugehörigen Briefes (z.B. Brief
14) wiederholt und das Dokument bzw. die Dokumente mit kleinen Buchstaben
bezeichnet (z.B. 14a), 14b) usw.). Hingegen erhalten selbständige Dokumente, die
als Durchschläge für die eigene Ablage in die laufende Korrespondenz eingelegt oder
anderen, nicht abgedruckten Briefen beigegeben sind, sich jedoch unmittelbar auf
einen in den Band aufgenommenen Brief beziehen, eine eigene Nummer. Jahreszah-
len im Inhaltsverzeichnis und zu Beginn der Korrespondenz beziehen sich auf den
Zeitraum der ausgewählten Briefe, sie geben somit nicht notwendig den gesamten
Zeitraum des Briefwechsels wieder. Die Korrespondenz gilt als in sich geschlossene
Einheit, so dass dort erwähnte Jaspers-Werke nach der bei der Abfassung des Briefes
jeweils aktuellen Ausgabe bzw. Auflage im Stellenkommentar nachgewiesen werden.
Briefe oder Dokumente, auf die in der Korrespondenz Bezug genommen wird, die aber
nicht abgedruckt sind, werden nur dann in einem Stellenkommentar vermerkt, wenn
sie nicht mehr erhalten sind oder nur vage auf sie verwiesen wird.
In Zitate und Zitatnachweise der Vorlage wird nicht eingegriffen. Bei Zitatfehlern,
unvollständigen oder fehlerhaften Zitatnachweisen werden die Abweichungen vom
Wortlaut der Quelle bzw. der korrekte und vollständige Beleg im Stellenkommentar
angegeben.