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Jaspers, Karl; Piper, Klaus; Fonfara, Dirk [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 3, Band 8,2): Ausgewählte Korrespondenzen mit dem Piper Verlag und Klaus Piper 1942-1968 — Basel: Schwabe Verlag, 2020

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Karl Jaspers - Piper Verlag (1959)

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die nicht leichte Aufgabe, die vor ihnen ist, meistern werden. Ihr telegraphischer
Glückwunsch hat uns alle sehr gefreut.
Nun senden meine Frau und ich Ihnen Beiden noch gute Wünsche für wirklich
erholsame Ferien an der Cöte d'Azur. Mein Bruder, der mit seiner Familie soeben dort
war, meldet, daß dort jetzt ideal-schönes Wetter sei.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Klaus Piper
PS.: Als vierten Vertrag füge ich verabredungsgemäß noch die Neufassung - Honorar-
satz und Staffel wie ATOMBOMBE, SCHELLING usw. - des Vertrags für das Deutsch-
land-Buch (»Deutsche Selbstbesinnung«) bei.1"7 Der Termin für das Manuskript
bleibt Ihrem Wunsch gemäß ganz offen. Ich freue mich aber sehr, daß Sie das Buch
an den zweiten Band der GROSSEN PHILOSOPHEN anschließen wollen, an dem
Sie jetzt und in der ganzen nächsten Zeit mit so großer Hingabe arbeiten.
Meinem Brief lege ich noch drei Zeitungsausschnitte bei, die Sie vielleicht
interessieren. (Lesen Sie die »Neue Zürcher Zeitung« regelmäßig?1"8 Wenn ja,
dann würde ich dort nicht mehr auf Artikel für Sie achten.)
Nochmals herzliche Grüße Ihres
Klaus Piper
210 Klaus Piper an Karl Jaspers
Typoskript; DLA, A: Jaspers, aufBriefpapier des R. Piper & Co Verlags München
18. November 1959
Lieber Herr Professor!
Haben Sie herzlichen Dank für Ihren Brief vom 7. November; auch Herr Dr. Rössner
dankt Ihnen vielmals für Ihre freundlichen Zeilen."19 - Die Verbesserung der beiden
Druckfehler (auf den Seiten 276 und 327) habe ich an Herrn Krauße weitergegeben.
Vielmals danke ich Ihnen für den Text zum »Nachwort« für die Studienausgabe
der ATOMBOMBE. Faktisch werden wir das Nachwort als Vorwort bringen, womit
Sie gewiß einverstanden sind, - im Anschluß an das Vorwort zur ersten Auflage."20 Der
Text ist ja daraufhin angelegt, daß er zu Beginn des Buchs gelesen wird; an den Schluß
gesetzt, würde er leicht übersehen werden. Wären Sie mit der Überschrift einverstan-
den: »Vorwort zur wohlfeilen Neuauflage des Buchs«?
Sie haben mich, lieber Herr Professor, freundlicherweise aufgefordert, zum Text
des neuen Vorworts Ihnen etwaige Modifikationen vorzuschlagen. Darf ich die fol-
genden Änderungen anregen:
 
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