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Carrara, Laura [Hrsg.]; Meier, Mischa [Hrsg.]; Radtki-Jansen, Christine [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Malalas-Studien: Schriften zur Chronik des Johannes Malalas (Band 2): Die Weltchronik des Johannes Malalas: Quellenfragen — Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2017

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https://doi.org/10.11588/diglit.51242#0007
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Vorwort

Tübingen, im November 2016

Die Herausgeber

Fachzeitschriften und in den Altertumswissenschaften gängige Lexika, Enzyklo-
pädien und Referenzwerke sind entweder nach der Abkürzungsliste von Millennium
oder nach derjenigen von DAnnee Philologique angeführt; die wenigen nicht in diesen
beiden Abkürzungsverzeichnissen aufgeführten Titel sind vollständig ausgeschrieben
worden (v.a. fachfremde Zeitschriften) oder finden sich suo loco aufgeschlüsselt (v.a.
neuere und neueste Sammlungen). Für die Stellenverweise auf Werke von antiken
Autoren sind keine Abkürzungen benutzt worden, sondern fast immer vollständige
lateinische Formulierungen (e.g. Zosimus, Historia nova·, Michael Syrus, Chronicon),
um die Angaben der englischsprachigen und der deutschsprachigen Beiträge so ein-
heitlich wie möglich zu halten. Die Behandlung der Orts- und Eigennamen hat das
übliche Kopfzerbrechen bereitet: Auf konsequente Vereinheitlichung ist in diesem
Fall zugunsten einer praktikableren Lösung verzichtet worden, wonach die antiken
Namen in ihrer deutschen bzw. englischen Form - falls diese geläufig genug sind -
angegeben werden (also für den letzten altgläubigen Kaiser Julian4 statt ,Ioulianos‘, für
die Großstadt am Orontes,Antiochia4 bzw.,Antioch4 statt ,Antiocheia4 [Αντιόχεια]),
sonst in Transkription (Maiozamalcha für Ammians Maiozamalcha).
 
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