Katalog Thalpan
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Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten in einem (allerdings völlig unklaren) Zusammenhang
miteinander stehen.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten in einem (allerdings völlig unklaren) Zusammenhang
miteinander stehen.
458:12 UNKLAR (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, vielleicht
unvollendet gebliebene schlichte Gravur. Es könnte sich um ein
Tier mit abgesetztem Kopf und kurzem Hom bzw. einem Ohr,
Rumpf und ohne Beine handeln - aber auch um einen Vogel oh-
ne Beine. Die Gravur könnte mit Rücksicht auf die darunter ein-
gepickte Gravur 458:13 nicht fertig gestellt worden sein. Doch
sind eine Reihe weiterer Deutungen denkbar.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten in einem (allerdings völlig unklaren) Zusammenhang
miteinander stehen.
458:13 Scheibe (Tafel 38)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Schlichte, vielleicht unvollendet gebliebene Gravur. Die Scheibe
besteht aus einem einfachen Kreis. Je nach Sichtweise enthält
dieser Kreis ein annäherndes Viereck, dessen Ecken den Kreis
berühren, oder aber vier gebogene Linien. Da die Scheibe in
etwa mit dem inneren Kreis der Scheibe 458:5 identisch ist,
kann vielleicht angenommen werden, daß 458:13 einen abge-
brochenen ersten Versuch darstellt.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten überhaupt in einem (allerdings völlig unklaren) Zusam-
menhang miteinander stehen.
458:14 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
458:16 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche schlichte
Gravur. Eine schlingenförmige Linie ist mit einem zunächst
nach unten weisenden geraden Strich verbunden, der dann eine
Linkskrümmung macht und sich zu kleinen welligen Flächen
verbreitert. Es bleibt völlig offen, was mit der Gravur gemeint
sein könnte.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten überhaupt in einem (allerdings völlig unklaren) Zusam-
menhang miteinander stehen.
458:17 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Nur leicht eingepickte, auch auf dem digital bearbeiteten Photo
sehr undeutliche einfache Strichzeichnung. Der Kopf ist abge-
setzt, die Hörner scheinen kurz und gerade zu sein. Der
Schwanz könnte erhoben sein.
Stein 459 Maße: -
Kleiner, in heutigem Kulturland liegender Felsblock. Die nach
Osten weisende Oberfläche, auf der die Gravuren angebracht
wurden, ist berieben und gleichmäßig dunkelbraun patiniert. Ob
- außer zwischen den beiden Tieren 459:4 und 459:5 - zwischen
den großteils sehr undeutlichen Gravuren ein Zusammenhang
herzustellen ist, bleibt offen. Rings um die dokumentierten Rit-
zungen sind Spuren weiterer schlichter Darstellungen zu erah-
nen.
Unklare gebogene Linien, die vielleicht als erster abgebrochener
Versuch zur Darstellung 458:10 zu deuten sind.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten überhaupt in einem (allerdings völlig unklaren) Zusam-
menhang miteinander stehen.
458:15 Pferd (Tafel 30)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, aber unge-
wöhnliche, schlichte Gravur. Der Kopf ist wie der Rumpf im
Umriß ausgeführt, länglich, gebogen und teilweise flächig aus-
gepickt. Die Ohren sind bezeichnet. Der Rumpf ist mit undeutli-
chen Schrägstrichen verziert. Der Schwanz hängt herab und
scheint buschig zu sein. Die Form des Kopfes macht deutlich,
daß es sich um ein Pferd handelt.
Szene 459: A Tierszene? (Tafel 50)
Gravuren 459:4, 5
Unmittelbare räumliche Nähe (Berührung) und gleiche Patina
machen deutlich, daß die Darstellungen zweier sich mit dem
Kopf berührender Tiere, eines Caprinus (459:4) sowie mögli-
cherweise eines Fehden (459:5) in Beziehung zueinander zu
setzen sind. Vielleicht war gemeint, daß ein Fehde den Caprinus
an greift.
459:1 Mensch (Tafel 6)
Maße: - Richtung: O
Winkel: 30° Repatinierung: mittel
Undeutliche, beriebene einfache Strichzeichnung. Der Kopf ist
ausgepickt. Am rechten Arm scheinen drei Finger bezeichnet zu
sein. Die Füße sind angedeutet und nach außen gestellt.
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Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten in einem (allerdings völlig unklaren) Zusammenhang
miteinander stehen.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten in einem (allerdings völlig unklaren) Zusammenhang
miteinander stehen.
458:12 UNKLAR (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, vielleicht
unvollendet gebliebene schlichte Gravur. Es könnte sich um ein
Tier mit abgesetztem Kopf und kurzem Hom bzw. einem Ohr,
Rumpf und ohne Beine handeln - aber auch um einen Vogel oh-
ne Beine. Die Gravur könnte mit Rücksicht auf die darunter ein-
gepickte Gravur 458:13 nicht fertig gestellt worden sein. Doch
sind eine Reihe weiterer Deutungen denkbar.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten in einem (allerdings völlig unklaren) Zusammenhang
miteinander stehen.
458:13 Scheibe (Tafel 38)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Schlichte, vielleicht unvollendet gebliebene Gravur. Die Scheibe
besteht aus einem einfachen Kreis. Je nach Sichtweise enthält
dieser Kreis ein annäherndes Viereck, dessen Ecken den Kreis
berühren, oder aber vier gebogene Linien. Da die Scheibe in
etwa mit dem inneren Kreis der Scheibe 458:5 identisch ist,
kann vielleicht angenommen werden, daß 458:13 einen abge-
brochenen ersten Versuch darstellt.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten überhaupt in einem (allerdings völlig unklaren) Zusam-
menhang miteinander stehen.
458:14 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
458:16 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche schlichte
Gravur. Eine schlingenförmige Linie ist mit einem zunächst
nach unten weisenden geraden Strich verbunden, der dann eine
Linkskrümmung macht und sich zu kleinen welligen Flächen
verbreitert. Es bleibt völlig offen, was mit der Gravur gemeint
sein könnte.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten überhaupt in einem (allerdings völlig unklaren) Zusam-
menhang miteinander stehen.
458:17 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Nur leicht eingepickte, auch auf dem digital bearbeiteten Photo
sehr undeutliche einfache Strichzeichnung. Der Kopf ist abge-
setzt, die Hörner scheinen kurz und gerade zu sein. Der
Schwanz könnte erhoben sein.
Stein 459 Maße: -
Kleiner, in heutigem Kulturland liegender Felsblock. Die nach
Osten weisende Oberfläche, auf der die Gravuren angebracht
wurden, ist berieben und gleichmäßig dunkelbraun patiniert. Ob
- außer zwischen den beiden Tieren 459:4 und 459:5 - zwischen
den großteils sehr undeutlichen Gravuren ein Zusammenhang
herzustellen ist, bleibt offen. Rings um die dokumentierten Rit-
zungen sind Spuren weiterer schlichter Darstellungen zu erah-
nen.
Unklare gebogene Linien, die vielleicht als erster abgebrochener
Versuch zur Darstellung 458:10 zu deuten sind.
Die teilweise dicht beieinander angebrachten Gravuren 458:5-16
könnten überhaupt in einem (allerdings völlig unklaren) Zusam-
menhang miteinander stehen.
458:15 Pferd (Tafel 30)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 50° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, aber unge-
wöhnliche, schlichte Gravur. Der Kopf ist wie der Rumpf im
Umriß ausgeführt, länglich, gebogen und teilweise flächig aus-
gepickt. Die Ohren sind bezeichnet. Der Rumpf ist mit undeutli-
chen Schrägstrichen verziert. Der Schwanz hängt herab und
scheint buschig zu sein. Die Form des Kopfes macht deutlich,
daß es sich um ein Pferd handelt.
Szene 459: A Tierszene? (Tafel 50)
Gravuren 459:4, 5
Unmittelbare räumliche Nähe (Berührung) und gleiche Patina
machen deutlich, daß die Darstellungen zweier sich mit dem
Kopf berührender Tiere, eines Caprinus (459:4) sowie mögli-
cherweise eines Fehden (459:5) in Beziehung zueinander zu
setzen sind. Vielleicht war gemeint, daß ein Fehde den Caprinus
an greift.
459:1 Mensch (Tafel 6)
Maße: - Richtung: O
Winkel: 30° Repatinierung: mittel
Undeutliche, beriebene einfache Strichzeichnung. Der Kopf ist
ausgepickt. Am rechten Arm scheinen drei Finger bezeichnet zu
sein. Die Füße sind angedeutet und nach außen gestellt.