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Katalog Thal pan
Hörner sind oben stark eingerollt, der Schwanz ist lang, erhoben
und zum Rücken hin gebogen.
501:6 Mensch (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 20° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo lediglich noch zu erah-
nende, nachlässig ausgeführte einfache Strichzeichnung.
501:7 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 18x12 cm Richtung: W
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Der Reiter scheint in der
einen Hand entweder die Zügel oder einen Stock/Gerte zu hal-
ten. Die Beine sind augenscheinlich (zur Andeutung sitzender
Haltung) nicht wiedergegeben. Das Reittier ist kaum noch zu
sehen.
501:8 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 14x12 cm Richtung: W
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnis-
mäßig deutlich sichtbare einfache Strichzeichnung. Die Hörner
sind gerade, es könnte also ein Markhor gemeint sein.
501:12 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnismä-
ßig deutlich sichtbare einfache Strichzeichnung. Von einem
kleinen Oval gehen zwei geschlängelte Linien sowie ein Strich
ab. Es bleibt völlig offen, was gemeint gewesen sein könnte (->•
auch 501:13).
501:13 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnis-
mäßig deutlich sichtbare einfache Strichzeichnung. Von einem
Kreis geht nach oben ein Strich ab, der sich dann gabelt. Die
Enden der beiden Linien scheinen sich zu je drei kurzen Stri-
chen zu verzweigen. Was gemeint war, bleibt offen (-* auch
501:12).
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Der Reiter scheint in der
rechten Hand die Zügel zu halten. Die Beine sind (zur Andeu-
tung sitzender Haltung) nicht wiedergegeben. Der Schwanz des
Reittiers ist sehr lang und hängt herab.
501:9 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 16x12 cm Richtung: W
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Der Reiter scheint in der
rechten Hand entweder die Zügel oder aber einen Stock/Gerte
zu halten. Die Beine sind (zur Andeutung sitzender Haltung)
nicht wiedergegeben. Es ist nicht klar, wo das Kopf-, bzw. das
Schwanzende des Reittiers ist.
501:10 Scheibe (Tafel 41)
Maße: Dm. 19 cm Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Undeutliche, nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Die
Scheibe besteht aus einem einfachen Kreis, in den ein annä-
herndes Quadrat gesetzt ist. Die Ecken des Quadrats sind mit
dem Kreis durch Striche verbunden. Links neben der Ritzung
sind undeutliche Linien einer weiteren Gravur zu erahnen.
501:11 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: 28x22 cm Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
501:14 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 16x22 cm Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Der Reiter ist auf seinem Tier stehend abgebil-
det. Es ist nicht zu sagen, welches das Kopf- bzw. das Schwanz-
ende des Tieres sein soll. Zu beiden Seiten der Ritzung sind
Spuren weiterer schlichter Gravuren zu erahnen.
501:15 Scheibe? (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnis-
mäßig deutlich sichtbare schlichte Gravur. Die Scheibe besteht
aus einem einfachen Kreis, von dem lange Striche (‘Strahlen’)
abgehen. Die Gravur berührt den extrem langen Schwanz der
Darstellung 501:16. Ein Bezug zwischen den Ritzungen ist nicht
auszuschließen.
501:16 Tier (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Der Kopf ist abgesetzt, es sind lange Ohren
oder vielleicht auch kurze Homer bezeichnet. Die Beine sind ex-
trem lang und berühren die Rückenlinie des Tieres 501:17. Ein
Bezug zwischen den Gravuren ist also denkbar. Der Schwanz ist
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Hörner sind oben stark eingerollt, der Schwanz ist lang, erhoben
und zum Rücken hin gebogen.
501:6 Mensch (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 20° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo lediglich noch zu erah-
nende, nachlässig ausgeführte einfache Strichzeichnung.
501:7 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 18x12 cm Richtung: W
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Der Reiter scheint in der
einen Hand entweder die Zügel oder einen Stock/Gerte zu hal-
ten. Die Beine sind augenscheinlich (zur Andeutung sitzender
Haltung) nicht wiedergegeben. Das Reittier ist kaum noch zu
sehen.
501:8 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 14x12 cm Richtung: W
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnis-
mäßig deutlich sichtbare einfache Strichzeichnung. Die Hörner
sind gerade, es könnte also ein Markhor gemeint sein.
501:12 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnismä-
ßig deutlich sichtbare einfache Strichzeichnung. Von einem
kleinen Oval gehen zwei geschlängelte Linien sowie ein Strich
ab. Es bleibt völlig offen, was gemeint gewesen sein könnte (->•
auch 501:13).
501:13 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnis-
mäßig deutlich sichtbare einfache Strichzeichnung. Von einem
Kreis geht nach oben ein Strich ab, der sich dann gabelt. Die
Enden der beiden Linien scheinen sich zu je drei kurzen Stri-
chen zu verzweigen. Was gemeint war, bleibt offen (-* auch
501:12).
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Der Reiter scheint in der
rechten Hand die Zügel zu halten. Die Beine sind (zur Andeu-
tung sitzender Haltung) nicht wiedergegeben. Der Schwanz des
Reittiers ist sehr lang und hängt herab.
501:9 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 16x12 cm Richtung: W
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Der Reiter scheint in der
rechten Hand entweder die Zügel oder aber einen Stock/Gerte
zu halten. Die Beine sind (zur Andeutung sitzender Haltung)
nicht wiedergegeben. Es ist nicht klar, wo das Kopf-, bzw. das
Schwanzende des Reittiers ist.
501:10 Scheibe (Tafel 41)
Maße: Dm. 19 cm Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Undeutliche, nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Die
Scheibe besteht aus einem einfachen Kreis, in den ein annä-
herndes Quadrat gesetzt ist. Die Ecken des Quadrats sind mit
dem Kreis durch Striche verbunden. Links neben der Ritzung
sind undeutliche Linien einer weiteren Gravur zu erahnen.
501:11 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: 28x22 cm Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
501:14 Reiter (keine Abbildung)
Maße: 16x22 cm Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Der Reiter ist auf seinem Tier stehend abgebil-
det. Es ist nicht zu sagen, welches das Kopf- bzw. das Schwanz-
ende des Tieres sein soll. Zu beiden Seiten der Ritzung sind
Spuren weiterer schlichter Gravuren zu erahnen.
501:15 Scheibe? (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo noch verhältnis-
mäßig deutlich sichtbare schlichte Gravur. Die Scheibe besteht
aus einem einfachen Kreis, von dem lange Striche (‘Strahlen’)
abgehen. Die Gravur berührt den extrem langen Schwanz der
Darstellung 501:16. Ein Bezug zwischen den Ritzungen ist nicht
auszuschließen.
501:16 Tier (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: W
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Der Kopf ist abgesetzt, es sind lange Ohren
oder vielleicht auch kurze Homer bezeichnet. Die Beine sind ex-
trem lang und berühren die Rückenlinie des Tieres 501:17. Ein
Bezug zwischen den Gravuren ist also denkbar. Der Schwanz ist