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Katalog Thalpan

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche einfa-
che Strichzeichnung. Der linke Arm scheint ein Gebilde zu hal-
ten, das an ein Netz erinnert. Vielleicht handelt es sich hierbei
allerdings auch um eine separate Gravur. Der rechte Arm hält
augenscheinlich einen Bogen.
503:275 Markhor (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel

503:280 Reiter (Tafel IXc)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Rechts daneben könnten diverse Personen dar-
gestellt sein, die sich sämtlich berühren. Doch mischen sich die
Linien hier derart, daß keinerlei konkretere Aussagen möglich
sind.

Wie 503:231.
503:276 Blüte? (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Die im Aufriß wiedergegebene Blüte(?) be-
steht augenscheinlich aus fünf annähernd ovalen Blütenblättem.
503:277 Scheibe (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Die Scheibe scheint aus zwei oder drei kon-
zentrischen Kreisen zu bestehen. In den inneren ist ein Punkt
gesetzt. Die Kreise sind durch einige Striche miteinander ver-
bunden.

503:278 Pferd? (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Sie wurde außerdem mit im Verhältnis zur
Größe der Gravur zu grobem Werkzeug ausgeführt. Der Kopf
ist abgesetzt, vielleicht sind die Ohren und/oder die Mähne an-
gedeutet. Der Rumpf ist durch zwei parallele Striche im Umriß
wiedergegeben. Die Stellung der Vorderbeine bringt Bewegung
zum Ausdruck. Der Schwanz ist lang und am Ende eingerollt.
Trotz des untypischen Schwanzes dürfte eher ein Pferd als ein
Fehde gemeint gewesen sein.
503:279 Unklar (Tafel IXc)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Ein Hochrechteck ist augenscheinlich flächig
ausgepickt. Nach oben schließt sich eine hufeisenförmige Linie
an. Die Gravur erinnert damit an die Darstellungen 503:213,
214.

503:281 Raubvogel (Tafel IXc)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Es handelt sich um die heraldische Darstellung
eines Greifvogels. Der Kopf ist nach rechts (vom Betrachter
aus) gewandt. Von den ausgebreiteten Flügeln nach unten abge-
hende Striche sind als einzelne Federn zu deuten. Am Ende der
Rumpflinie könnten die Füße bzw. Schwanzfedern bezeichnet
sein. Doch endet die Rumpflinie anders als üblich nicht in drei,
sondern in fünf Strichen.

503:282 Markhor
Maße: -
Winkel: 35°
Wie 503:231.
503:283 Bauwerk?
Maße: -
Winkel: 35°
Wie 503:246.
503:284 Blüte?
Maße: -
Winkel: 35°

(keine Abbildung)
Richtung: N
Repatinierung: mittel

(keine Abbildung)
Richtung: N
Repatinierung: mittel

(keine Abbildung)
Richtung: N
Repatinierung: mittel

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Es könnte sich um eine im Aufriß gezeichnete
Blüte handeln. Die einzelnen Blütenblätter wären annähernd
spitzoval. Teils scheinen sie aber nicht als geschlossene Linien
ausgeführt zu sein.

503:285 Scheibe (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Undeutliche schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem
einfachen Kreis, in den ein Punkt gesetzt ist.
 
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