Katalog Thalpan
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Schlichte Gravur. Ein abgerundetes Feld ist durch Striche in
sechs etwa gleich große Felder unterteilt. Was mit der Gravur
gemeint war, bleibt offen.
690:2 Mensch (Tafel 7)
Maße: 21x25 cm Richtung: NW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
Einfache, teilweise undeutliche Strichzeichnung. Die Arme sind
am Ende verbreitert, wenigstens links sind auch einzelne Finger
zu erahnen. Die Füße sind nach rechts (vom Betrachter aus) ge-
stellt.
690:3 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: 14x11 cm Richtung: SW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo teilweise undeutliche
einfache Profilzeichnung.
690:4 Bauwerk (Tafel 36)
Maße: 17x58 cm Richtung: SW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
691:2 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: 15x10 cm Richtung: O
Winkel: 60° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung.
STEIN 692 Maße: 50x60x30 cm
Kleiner Geröllblock. Die Oberfläche ist, von wenigen dünnen
Rissen abgesehen, glatt und überwiegend schwarzbraun pati-
niert.
Szene 692: A Jagdszene (keine Abbildung)
Gravuren 692:1, 2, 4, 5
Unmittelbare räumliche Nähe und gleiche Patina legen nahe,
daß die neben- bzw. übereinander angebrachten Darstellungen
zweier Jäger (692:1, 4) und zweier Caprini (692:2, 5), von de-
nen einer sicher ein Markhor ist, in Beziehung zueinander zu
setzen sind. Die beiden übereinander eingepickten Jäger zielen
mit dem Bogen auf jeweils ein rechts daneben stehendes Tier.
Zwischen dem einen Jäger (692:2) und dem Markhor 692:5 sind
undeutliche Spuren einer weiteren Gravur zu erahnen.
Nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Der hohe Unterbau be-
steht -je nach Deutung - aus sechs oder sieben, sich leicht nach
oben zu verjüngenden, übereinandergesetzten Elementen. Sie
werden durch einen senkrechten Strich gegliedert. Es ist nicht
klar, ob das abgerundete siebte Element oder das darüber fol-
gende runde Element als anda eines Stüpas aufzufassen ist.
Darüber folgt der schiefe Mast, der in einer runden Bekrönung
endet.
Ringsum sind weitere unklare Linien vermutlich nicht vollende-
ter Gravuren auszumachen.
690:5 Mann (keine Abbildung)
Maße: 12x21 cm Richtung: SW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo teilweise undeutliche
einfache Strichzeichnung.
STEIN 691 Maße: 50x70x30 cm
Kleiner Geröllblock. Die Oberfläche ist, von wenigen dünnen
Rissen abgesehen, glatt und überwiegend schwarzbraun pati-
niert.
691:1 Mensch (keine Abbildung)
Maße: 20x19 cm Richtung: O
Winkel: 60° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Es scheinen jeweils(?) drei gespreizte Finger
bezeichnet zu sein. Vielleicht sind auch Zehen angedeutet.
692:1 JÄGER (keine Abbildung)
Maße: 7x12 cm Richtung: SW
Winkel: 45° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Der linke Arm hält vermutlich einen Bogen,
den der rechte Arm spannt. Möglicherweise ist das Geschlechts-
teil bezeichnet.
(->■ Szene 692 :A)
692:2 Capri NUS (keine Abbildung)
Maße: 11x22 cm Richtung: SW
Winkel: 45° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Die Hörner sind gerade (Mar-
khor?), der Rumpf ist breit gepickt. Der Schwanz ist augen-
scheinlich erhoben.
(-► Szene 692:A)
692:3 Raubvogel (Tafel 32)
Maße: 13x12 cm Richtung: SO
Winkel: 30° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo verhältnismäßig
deutlich auszumachende einfache Strichzeichnung. Es handelt
sich um die heraldische Darstellung eines Greifvogels. Sehr un-
gewöhnlicherweise hat er deutlich zwei nach entgegengesetzten
Richtungen weisende Köpfe. Von den ausgebreiteten Schwin-
gen nach unten abgehende Striche sind als einzelne Federn zu
deuten. Die Rumpflinie gabelt sich unten in zwei lange Striche,
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Schlichte Gravur. Ein abgerundetes Feld ist durch Striche in
sechs etwa gleich große Felder unterteilt. Was mit der Gravur
gemeint war, bleibt offen.
690:2 Mensch (Tafel 7)
Maße: 21x25 cm Richtung: NW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
Einfache, teilweise undeutliche Strichzeichnung. Die Arme sind
am Ende verbreitert, wenigstens links sind auch einzelne Finger
zu erahnen. Die Füße sind nach rechts (vom Betrachter aus) ge-
stellt.
690:3 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: 14x11 cm Richtung: SW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo teilweise undeutliche
einfache Profilzeichnung.
690:4 Bauwerk (Tafel 36)
Maße: 17x58 cm Richtung: SW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
691:2 Caprinus (keine Abbildung)
Maße: 15x10 cm Richtung: O
Winkel: 60° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung.
STEIN 692 Maße: 50x60x30 cm
Kleiner Geröllblock. Die Oberfläche ist, von wenigen dünnen
Rissen abgesehen, glatt und überwiegend schwarzbraun pati-
niert.
Szene 692: A Jagdszene (keine Abbildung)
Gravuren 692:1, 2, 4, 5
Unmittelbare räumliche Nähe und gleiche Patina legen nahe,
daß die neben- bzw. übereinander angebrachten Darstellungen
zweier Jäger (692:1, 4) und zweier Caprini (692:2, 5), von de-
nen einer sicher ein Markhor ist, in Beziehung zueinander zu
setzen sind. Die beiden übereinander eingepickten Jäger zielen
mit dem Bogen auf jeweils ein rechts daneben stehendes Tier.
Zwischen dem einen Jäger (692:2) und dem Markhor 692:5 sind
undeutliche Spuren einer weiteren Gravur zu erahnen.
Nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Der hohe Unterbau be-
steht -je nach Deutung - aus sechs oder sieben, sich leicht nach
oben zu verjüngenden, übereinandergesetzten Elementen. Sie
werden durch einen senkrechten Strich gegliedert. Es ist nicht
klar, ob das abgerundete siebte Element oder das darüber fol-
gende runde Element als anda eines Stüpas aufzufassen ist.
Darüber folgt der schiefe Mast, der in einer runden Bekrönung
endet.
Ringsum sind weitere unklare Linien vermutlich nicht vollende-
ter Gravuren auszumachen.
690:5 Mann (keine Abbildung)
Maße: 12x21 cm Richtung: SW
Winkel: 40° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo teilweise undeutliche
einfache Strichzeichnung.
STEIN 691 Maße: 50x70x30 cm
Kleiner Geröllblock. Die Oberfläche ist, von wenigen dünnen
Rissen abgesehen, glatt und überwiegend schwarzbraun pati-
niert.
691:1 Mensch (keine Abbildung)
Maße: 20x19 cm Richtung: O
Winkel: 60° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Es scheinen jeweils(?) drei gespreizte Finger
bezeichnet zu sein. Vielleicht sind auch Zehen angedeutet.
692:1 JÄGER (keine Abbildung)
Maße: 7x12 cm Richtung: SW
Winkel: 45° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Der linke Arm hält vermutlich einen Bogen,
den der rechte Arm spannt. Möglicherweise ist das Geschlechts-
teil bezeichnet.
(->■ Szene 692 :A)
692:2 Capri NUS (keine Abbildung)
Maße: 11x22 cm Richtung: SW
Winkel: 45° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Die Hörner sind gerade (Mar-
khor?), der Rumpf ist breit gepickt. Der Schwanz ist augen-
scheinlich erhoben.
(-► Szene 692:A)
692:3 Raubvogel (Tafel 32)
Maße: 13x12 cm Richtung: SO
Winkel: 30° Repatinierung: mittel
Lediglich auf dem digital bearbeiteten Photo verhältnismäßig
deutlich auszumachende einfache Strichzeichnung. Es handelt
sich um die heraldische Darstellung eines Greifvogels. Sehr un-
gewöhnlicherweise hat er deutlich zwei nach entgegengesetzten
Richtungen weisende Köpfe. Von den ausgebreiteten Schwin-
gen nach unten abgehende Striche sind als einzelne Federn zu
deuten. Die Rumpflinie gabelt sich unten in zwei lange Striche,