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Katalog Thalpan

207

hende, wie verwischt wirkende Striche bezeichnen einzelne Fe-
dern. Die Rumpflinie gabelt sich unten in drei lange Striche, die
wohl als Füße und/oder Schwanzfedern zu deuten sind.
Ein Zusammenhang zwischen 693:7 und 693:8 ist möglich.

693:9 Jäger
Maße: 8x14 cm
Winkel: 60°

693:10 Markhor
Maße: 15x24 cm
Winkel: 60°

693:11 Markhor
Maße: 15x24 cm
Winkel: 60°

693:12 Markhor
Maße: 19x33 cm
Winkel: 60°
Wie 693:11.
693:13 Markhor
Maße: 13x24 cm
Winkel: 60°
Wie 693:11.

(Tafel 2)
Richtung: W
Repatinierung: mittel

(Tafel 29)
Richtung: W
Repatinierung: mittel

(keine Abbildung)
Richtung: W
Repatinierung: mittel-stark

(keine Abbildung)
Richtung: W
Repatinierung: mittel-stark

(keine Abbildung)
Richtung: W
Repatinierung: mittel-stark

694:1 Gehörn
Maße: 12x35 cm
Winkel: 50°

694:2 Caprinus
Maße: 18x19 cm
Winkel: 50°

694:3 Caprinus
Maße: 23x37 cm
Winkel: 50°

694:4 Caprinus
Maße: -
Winkel: 40°
Wie 694:2.
694:5 JÄGER
Maße: 11x17 cm
Winkel: 50°

(keine Abbildung)
Richtung: NO
Repatinierung: mittel-stark

(keine Abbildung)
Richtung: NO
Repatinierung: mittel-stark

(keine Abbildung)
Richtung: NO
Repatinierung: mittel-stark

(keine Abbildung)
Richtung: N
Repatinierung: mittel-stark

(keine Abbildung)
Richtung: NO
Repatinierung: mittel-stark

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise aus-
zumachende einfache Strichzeichnung. Der Jäger hält mit dem
rechten Arm einen Bogen, den der linke Arm spannt. Die Deu-
tung als Jager ergibt sich aus den zahlreichen umgebenden Ca-
prini. Ein Szenenzusammenhang ist jedoch nicht herzustellen.

Einfache Strichzeichnung. Der linke Arm hält einen Bogen, den
der rechte Arm spannt. Die Füße sind nach rechts (vom Betrach-
ter aus) gestellt.
(~+ Szene 693 :A) Lediglich am Felsen selbst noch teilweise zu erahnende schlich-
te Gravur. Die Hörner sind zum Rücken hin gebogen, der
Rumpf ist schwach bikonkav im Umriß ausgeführt. Der
Schwanz ist erhoben.

Einfache Strichzeichnung. Das Geschlechtsteil ist bezeichnet,
der Schwanz ist erhoben und zum Rücken hin gebogen.
(-► Szene 693 :A)

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung.

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche einfache
Strichzeichnung. Es handelt sich um unten miteinander verbun-
dene Hörner des Markhors.

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise zu
erahnende einfache Strichzeichnung. Ringsum sind Spuren wei-
terer schlichter Gravuren auszumachen, von denen ein oder zwei
vielleicht Markhore darstellten.

STEIN 694 Maße: 230x390x110 cm
Tief im Sediment steckender Felsblock mit abgerundeter Kuppe.
Die Oberfläche ist partiell beschädigt und von einigen Rissen
durchzogen. Davon abgesehen ist sie glatt und gleichmäßig
schwarzbraun patiniert. Die nach Norden gerichtete Fläche ist
mit Gravuren buchstäblich übersät, von denen sich etliche über-
lagern und daher nur noch teilweise identifiziert werden konn-
ten. Sie sind außerdem berieben und dadurch größtenteils sehr
undeutlich. Es war deshalb auch nicht möglich, Gruppenzuord-
nungen vorzunehmen.

694:6 Markhor (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: N
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise aus-
zumachende einfache Strichzeichnung.
694:7 Markhor (keine Abbildung)
Maße: 16x16 cm Richtung: N
Winkel: 40° Repatinierung: mittel-stark

Wie 694:6.
 
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