Darstellung gerader Zahlen als Summen von zwei Primzahlen. (A. 10) 7
ist, denn es wird mehr Primzahlpaare %, ?/ des betrachteten Be-
reichs geben, bei denen 2+?/<i277 ist, als solche, bei denen 2;+?/>272
ausfällt. Der Satz von LANDAU besagt nun, daß die asymptotische
Beziehung gilt:
X G(2,) - 7>(2n.)
V=1
oder, da nach einer bekannten Formel
(8)
C(2n)
2 7?
log 277
isD, die Formel
(9)
X C(2.) -
das Zeichen log bedeutet hier und im folgenden stets den natür-
lichen Logarithmus. Unter Beachtung der Gleichung (6) folgt
hieraus für den Nenner in der Gleichung (5):
(10) X C(2.)
v=n—m+1
7 2.. V , (' 2"-2" V_^ . 2m .
dog277 / "\log(277—277?)/ log"277
Beim Zähler wird nach der Formel (8)
(ii)
y(2ü)
Z72
.6'(27?)
log-27?
Mithin kommt unter Beachtung der Gleichung (6):
(12) X IM - -X
v = m+1 v = n—m+l^ug zv
27? Vi \
l0g^277v^n-mfl ^
Nunmehr führt die Bedingung des Fehlerausgleichs zu der
Gleichung
(13) Om -( jö G(2.) = 2 ;
n=co ''0 v = u—m+1 ^
die linke Seite läßt sich auffassen als die Grenze des Mittels der
Schwankungsfunktion, genommen für ein Intervall der Länge 777
^ Vgl. etwa E. LANDAU, Handbuch der Lehre von der Verteilung der
Primzahlen, Bd. I, Leipzig 1909, S. 197.
ist, denn es wird mehr Primzahlpaare %, ?/ des betrachteten Be-
reichs geben, bei denen 2+?/<i277 ist, als solche, bei denen 2;+?/>272
ausfällt. Der Satz von LANDAU besagt nun, daß die asymptotische
Beziehung gilt:
X G(2,) - 7>(2n.)
V=1
oder, da nach einer bekannten Formel
(8)
C(2n)
2 7?
log 277
isD, die Formel
(9)
X C(2.) -
das Zeichen log bedeutet hier und im folgenden stets den natür-
lichen Logarithmus. Unter Beachtung der Gleichung (6) folgt
hieraus für den Nenner in der Gleichung (5):
(10) X C(2.)
v=n—m+1
7 2.. V , (' 2"-2" V_^ . 2m .
dog277 / "\log(277—277?)/ log"277
Beim Zähler wird nach der Formel (8)
(ii)
y(2ü)
Z72
.6'(27?)
log-27?
Mithin kommt unter Beachtung der Gleichung (6):
(12) X IM - -X
v = m+1 v = n—m+l^ug zv
27? Vi \
l0g^277v^n-mfl ^
Nunmehr führt die Bedingung des Fehlerausgleichs zu der
Gleichung
(13) Om -( jö G(2.) = 2 ;
n=co ''0 v = u—m+1 ^
die linke Seite läßt sich auffassen als die Grenze des Mittels der
Schwankungsfunktion, genommen für ein Intervall der Länge 777
^ Vgl. etwa E. LANDAU, Handbuch der Lehre von der Verteilung der
Primzahlen, Bd. I, Leipzig 1909, S. 197.