8 (A. 13)
J. KoENIGSBERGER und K. GLIMME:
Molekulargewicht des ruhenden Gases, Eg die Ladung seines Kernes,
^ __ EiEg(Ai+Ag)
^o(AiAg)
Alo das Gewicht eines Wasserstoffatoms in gr bedeuten. Hieraus
ergibt sich, indem man für Z seinen Wert setzt,
E,Eg 1
Ai Al. vMg^
Der schwierige aber häufige Fall, daß zwei oder mehr Ablenkungs-
bereiche voneinander oder von einem dritten teilweise abhängig
sind, läßt sich mitunter angenähert lösen (vgl. p. 11). Streng ge-
nommen ist er ein Spezialfall des Mehrkörperproblems. Aus Glei-
chung 1) ergibt sich die Zahl der in einem Abstand zwischen 0
und p an den Ablenkungszentren vorbeigehenden Teile, verglichen
mit der Gesamtzahl der auffallenden Teile, auf 1cm bezogen:
Q
Q.
Z — Agpg —
E^NgE^
(AiAt.Wtg^
1 +
A'
tg^
(2
Dies ist auch die Wahrscheinlichkeit w, daß ein Teil um ^ gestreut
wird. Wenn ^ kleiner 6°, so kann, wenn A^ nicht viel größer als
Ag z. B. bei H- und Hg-Strahlen, der Wurzelausdruck = 1 gesetzt
werden:
E^ENgES-2
(AiAtoWtg^ '
Eine weitere, wohl stets genügende Annäherung gibt folgende
F ormel:
xE^N.Eg 4 ^ ,, (Ag-Ag*
(A, M„)° v* [tgÜ 4g
Hat die Schicht, in der die Moleküle verteilt sind, endliche Dicke
x = d, so ist, falls in Schicht von Dicke dx die Zahl der gestreuten
Teile = —dQ, die noch nicht gestreuten =Q sind: — dQ = Q-Z^-dx.
Hierin ist Z^ = Z eine f(tgtL). AVenn berechnet werden soll, wieviel
Teile in einer Schicht, die im Abstand x = d beginnt und bis x = 0
reicht, bei x^=0 über einen Radius größer R hinausgestreut wer-
J. KoENIGSBERGER und K. GLIMME:
Molekulargewicht des ruhenden Gases, Eg die Ladung seines Kernes,
^ __ EiEg(Ai+Ag)
^o(AiAg)
Alo das Gewicht eines Wasserstoffatoms in gr bedeuten. Hieraus
ergibt sich, indem man für Z seinen Wert setzt,
E,Eg 1
Ai Al. vMg^
Der schwierige aber häufige Fall, daß zwei oder mehr Ablenkungs-
bereiche voneinander oder von einem dritten teilweise abhängig
sind, läßt sich mitunter angenähert lösen (vgl. p. 11). Streng ge-
nommen ist er ein Spezialfall des Mehrkörperproblems. Aus Glei-
chung 1) ergibt sich die Zahl der in einem Abstand zwischen 0
und p an den Ablenkungszentren vorbeigehenden Teile, verglichen
mit der Gesamtzahl der auffallenden Teile, auf 1cm bezogen:
Q
Q.
Z — Agpg —
E^NgE^
(AiAt.Wtg^
1 +
A'
tg^
(2
Dies ist auch die Wahrscheinlichkeit w, daß ein Teil um ^ gestreut
wird. Wenn ^ kleiner 6°, so kann, wenn A^ nicht viel größer als
Ag z. B. bei H- und Hg-Strahlen, der Wurzelausdruck = 1 gesetzt
werden:
E^ENgES-2
(AiAtoWtg^ '
Eine weitere, wohl stets genügende Annäherung gibt folgende
F ormel:
xE^N.Eg 4 ^ ,, (Ag-Ag*
(A, M„)° v* [tgÜ 4g
Hat die Schicht, in der die Moleküle verteilt sind, endliche Dicke
x = d, so ist, falls in Schicht von Dicke dx die Zahl der gestreuten
Teile = —dQ, die noch nicht gestreuten =Q sind: — dQ = Q-Z^-dx.
Hierin ist Z^ = Z eine f(tgtL). AVenn berechnet werden soll, wieviel
Teile in einer Schicht, die im Abstand x = d beginnt und bis x = 0
reicht, bei x^=0 über einen Radius größer R hinausgestreut wer-