Metadaten

Stäckel, Paul; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 11. Abhandlung): Eine von Gauss gestellte Aufgabe des Minimums — Heidelberg, 1917

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36396#0023
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Eine von GAuss gestellte Aufgabe des Minimums. (A. 11) 21

Dann ist vom Ursprung D auf jede von ihnen das Lot zu fällen.
Das bedeutet analytisch, daß der Ausdruck

ay *b ^2 *b * * * -b 3^

.2
H

(24)

unter der Bedingung zu einem Minimum zu machen ist, daß zwi-
schen den Veränderlichen ay, 3^, ...,3V gewisse r lineare Gleichun-
gen bestehen. Die Methode der Multiplikatoren führt sofort zu
?!+r Gleichungen mit %+r Unbekannten, deren Auflösbarkeit
gesichert ist, weil das Vorhandensein der Stelle des Alinimums
feststeht. Es ist jedoch nicht schwer, die Auflösbarkeit auch rein
algebraisch nachzuweisen.
Endlich bat rnan-tüp dio EyRerhaltenen Lote
die Werte si E_ 'n und diejenigen
p der Funktionen


und ordne d: — ^
von ihnen iE

berechne man /G
iße. Der kleinste

F'(^+§Ui,..j = ^
Betrag

ausgedehnte: E—
l'altigkeiten E.
Wert von F E co
zung des GE


Hieraus folg=jp


O)


von ^ mit der

- o
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften