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Loewy, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 6. Abhandlung): Zur Theorie und Anwendung der Intensitäten in der Versicherungsmathematik — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36393#0016
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ALFRED LOEWY:

16 (A. 6)
gen mit . Die dieser zweiten Vergleichsausscheideordnnng
entsprechenden ,,zweiten unabhängigen Ausscheide-
wahrscheinlichkeiten" seien mit bezeichnet. So fah-
ren wir fort und führen für die Ausscheideursache eine
doppelt nach Lebensalter und Beobachtungsdauer abgestufte
Vergleichsausscheideordnung ein, bei der wdr die beim
Lebensalter vorhandenen, mit y Jahren in die Beobachtung
eingetretenen Personen mit bezeichnen, also den Anfangs-
bestand der 7/-jährigen mit . Die dieser Vergleichsaus-
scheideordnung entsprechenden unabhängigen Aus-
scheidewahrscheinlichkeiten" seien mit bezeichnet.
Natürlich soll analog wie bei der ersten Vergleichsausscheideord-
nung bei der zweiten nur die zweite Ausscheideintensität wirksam
sein usw., schließlich soll bei der Vergleichsausscheideordnung
nur die Ausscheideintensität zur Geltung kommen. Alsdann
kann die ursprüngliche Ausscheideordnung mit n Ausscheidegrün-
den auch als zweite Vergleichsausscheideordnung dienen, wenn
jeder aus dem Anfangsbestand b, der ursprünglichen Ausscheide-
ordnung infolge eines anderen als des zweiten Grundes Ausgeschie-
dene sofort einen Ersatzmann erhält. Entsprechendes gilt für
die Herleitung der dritten usw. bis Vergleichsausscheideord-
nung aus der ursprünglichen.
Für (14 J bis (16j treten dann analoge Formeln:


, 0

(1p
(2U
M+*
(2)7 ^ 0
Gi ^ ^
(15g)
1!
(2)7
1 G]+*+''
(2)7 '
G]+%
%+7;
(16^)
- f AM+.-
7^M+% *
1 - e ^
7;
L.(2) _
1-c '
(W)
" ( AM+.f
(")/ —
G]+* "
(")/ . p ö
Gl ^

usw.
 
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