Über Gomplikation und Displikation.
7
Zusammenlegen. Zu c senkrecht entsteht die Fläche G. Wiederholt
sich der Prozeß, so tritt Ja mit Je zusammen zu einer Resultante d,
ebenso Jb und Je zu e. Bei nochmaliger Wiederholung des Pro-
zesses schieben sich wei-
tere, schwächere Resul-
tanten zwischen ad, dc,
ce, eb ein usw. So fin-
den wir Richtung und In-
tensität der abgeleiteten
Kräfte, dadurch Ort und
Rangordnung der abgelei-
teten Flächen. Die Flächen
stehen senkrecht zu den Kräften, die Rangordnung entspricht der
relativen Intensität.
Zahlengesetz der Gomplikation. Wir ziehen durch A parallel
B eine Gerade AZ (Fig. 2) und verlängern Ma, Md, Mc, Me, Mb
bis zum Durchstich mit AZ, so sind die Richtungen Ma, Md, Mc,
Me, Mb charakterisiert durch die Durchstichpunkte A, D, C, E, B.
B liegt im Unendlichen. Setzen wir nun AG = MB1 — 1 = der
Primärkraft in Richtung MB, so ist, wie sich zeigen läßt, AD = J,
AC=1, AE = 2, AB =oo. Das Durchstechen der Geraden AZ
nennen wir projizieren, die Durchstichpunkte Projektionspunkte. Die
Projektionspunkte charakterisieren die Lage der Flächen, ihr Ort
ist gegeben durch die Zahlen 0 • J • 1 • 2 • oo. Diese Zahlen nennen
wir die harmonischen Zahlen, ihre Reihe harmonische Zahlenreihe
und, wenn lückenlos, Normalreihe. In den Normalreihen und har-
monischen Zahlen drückt sich unser Entwicklungsgesetz aus. Wir
haben:
Primärflächen: A.
No = O.
B
oo — Normalreihe 0.
1. Gomplikation: A • • • C • • •
B
N,=0 ■■■!■•■
oo = Normalreihe 1.
2. Gomplikation: A • D • C • E •
B
N2 = 0 • J • 1 • 2 •
oo = Normalreihe 2.
3. Gomplikation: AFDGGHE J
B
ll
o
top
w|to
i—*
00
oo = Normalreihe 3.
USW.
Es ist klar, wie die Reihe bei einer
4., 5. Gomplikation aus-
sehen würde. Aber die Natur geht, mit seltenen Ausnahmen, über
N3 nicht hinaus.
7
Zusammenlegen. Zu c senkrecht entsteht die Fläche G. Wiederholt
sich der Prozeß, so tritt Ja mit Je zusammen zu einer Resultante d,
ebenso Jb und Je zu e. Bei nochmaliger Wiederholung des Pro-
zesses schieben sich wei-
tere, schwächere Resul-
tanten zwischen ad, dc,
ce, eb ein usw. So fin-
den wir Richtung und In-
tensität der abgeleiteten
Kräfte, dadurch Ort und
Rangordnung der abgelei-
teten Flächen. Die Flächen
stehen senkrecht zu den Kräften, die Rangordnung entspricht der
relativen Intensität.
Zahlengesetz der Gomplikation. Wir ziehen durch A parallel
B eine Gerade AZ (Fig. 2) und verlängern Ma, Md, Mc, Me, Mb
bis zum Durchstich mit AZ, so sind die Richtungen Ma, Md, Mc,
Me, Mb charakterisiert durch die Durchstichpunkte A, D, C, E, B.
B liegt im Unendlichen. Setzen wir nun AG = MB1 — 1 = der
Primärkraft in Richtung MB, so ist, wie sich zeigen läßt, AD = J,
AC=1, AE = 2, AB =oo. Das Durchstechen der Geraden AZ
nennen wir projizieren, die Durchstichpunkte Projektionspunkte. Die
Projektionspunkte charakterisieren die Lage der Flächen, ihr Ort
ist gegeben durch die Zahlen 0 • J • 1 • 2 • oo. Diese Zahlen nennen
wir die harmonischen Zahlen, ihre Reihe harmonische Zahlenreihe
und, wenn lückenlos, Normalreihe. In den Normalreihen und har-
monischen Zahlen drückt sich unser Entwicklungsgesetz aus. Wir
haben:
Primärflächen: A.
No = O.
B
oo — Normalreihe 0.
1. Gomplikation: A • • • C • • •
B
N,=0 ■■■!■•■
oo = Normalreihe 1.
2. Gomplikation: A • D • C • E •
B
N2 = 0 • J • 1 • 2 •
oo = Normalreihe 2.
3. Gomplikation: AFDGGHE J
B
ll
o
top
w|to
i—*
00
oo = Normalreihe 3.
USW.
Es ist klar, wie die Reihe bei einer
4., 5. Gomplikation aus-
sehen würde. Aber die Natur geht, mit seltenen Ausnahmen, über
N3 nicht hinaus.