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https://doi.org/10.11588/diglit.34626#0093
Zur Entwickelungs-Physiologie der Farnprothalüen.
(B.3) 93
Da gerade die Intensitäts-Verhältnisse der wesentlichsten
Spektrallinien von großem Interesse sind, gebe ich in Figur 25
die um % verkleinerte Kurve wieder (mit Ausschluß des äußeren
Ultravioletts), die LADENBURG (1904, S. 527) auf Grund seiner
Figur 25. Kurventafel der wichtigsten Spektrallinien der Quarz-Quecksilberlampe:
die Wellenlänge als Abszisse, die Galvanometer-Ausschläge K als Ordinaten; verkleinerte
und etwas verkürzte Kopie der Kurventafel von Ladenburg 1904 S. 577.
thermoelektrischen Messungen entworfen hatte. Die Energie der
beiden Linien im Rot und Orange war zu schwach, um gemessen
zu werden.
Die Kulturen standen in verschiedener Entfernung von dem
kleinen Glasfenster stets vertikal, meist in gleicher Höhe mit dem
leuchtenden Quarzgefäß. In den ersten Wochen des Versuches
war das Zimmer nicht geheizt; es wurde durch die Wärme des
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Da gerade die Intensitäts-Verhältnisse der wesentlichsten
Spektrallinien von großem Interesse sind, gebe ich in Figur 25
die um % verkleinerte Kurve wieder (mit Ausschluß des äußeren
Ultravioletts), die LADENBURG (1904, S. 527) auf Grund seiner
Figur 25. Kurventafel der wichtigsten Spektrallinien der Quarz-Quecksilberlampe:
die Wellenlänge als Abszisse, die Galvanometer-Ausschläge K als Ordinaten; verkleinerte
und etwas verkürzte Kopie der Kurventafel von Ladenburg 1904 S. 577.
thermoelektrischen Messungen entworfen hatte. Die Energie der
beiden Linien im Rot und Orange war zu schwach, um gemessen
zu werden.
Die Kulturen standen in verschiedener Entfernung von dem
kleinen Glasfenster stets vertikal, meist in gleicher Höhe mit dem
leuchtenden Quarzgefäß. In den ersten Wochen des Versuches
war das Zimmer nicht geheizt; es wurde durch die Wärme des