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Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]; Gradenwitz, Otto [Bearb.]; Plaumann, Gerhard [Bearb.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1914, 15. Abhandlung): Griechische Papyri der Sammlung Gradenwitz — Heidelberg, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.33318#0065
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Anhang.

65

Z. 19. Encle Ergänzung etwas kurz.

Z. 20. Anfang ebenso. Aber in a) füllt sie die Lücken gut.
Z. 24. άργυρίου und χιλίας ist nicht ernstlich zu bezweifeln:
χιλίας nur liier erhalten, zu, άργ. s. a) 18.

Z. 26. Vielleicht πρασσοντει.

Z. 27. Auch hier sind auf dem breiten unteren Rande, der
offensichtlich die Zeugen aufnehmen sollte, deren Namen nicht
ausgefüllt.

Anhang.

Angaben aus weiteren Texten.

Nr. 11. Inv. Nr. 163. Kleines Stück eines der unter den Frag-
menten mehrfach nachweisbaren Briefe und ύπομνήματα von sehr
zierlichem Format. Es ist in der Breite yollständig und mißt 4 Χ/2cm.

L ι θ Φαωφι ιε
ΚλειτάρχοΗ τρ(απεζίτηι)

. . . . η Παπισχ[ . . ]

Abgebrochen.

Verwertet oben Einl. zu Nr. 3. —

Nr. 12. Inv. Nr. 167. Ein kleiner Fetzen unbestimmten Inhalts.
ΓΙερχΰφις α[
κα'ι γυναι[κ
Τοθοής . [

V

σιος ε /?

5 Ζούπυ[ρος
. . ιου

interessiert durch Ζ. 4 paläographisch und sachlich. Das Aruren-
zeichen besteht nicht nur aus dem α -f- übersetztem υ, sondern aus

Sitzungsber. d. Heidelberger Akademie, phil.-hist. Kl. 1914. 15. Abb.

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