Die Schatzhöhle.
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(.Mitt. III, 68), aber seine Erklärung kann in der Form, wie er sie
gibt, nicht richtig sein. Beide Partien, die das όμοιοτέλευτον trugen,
konnten doch nicht übersprungen werden. Ich stelle mir die
letzten Worte der Kolumnen etwa so vor:
ab c d e f
. Wrt_ai v^Aj0A0 ,T -LajnA .
= 198,18 = 200,4 = 200,44 = 202,5
Bez Bez Bez Bez
Der Schreiber von ßy übersprang Kolumne d und e wegen
des όμοιοτέλευτον. Daraus folgt, daß b (also auch die vorher-
gehenden 12 Seiten) von ihm mit abgeschrieben worden sind. In
A dagegen ist Kolumne c übersprungen.
10. Bx muß älter sein als das XVI; Jahrhundert, weil B aus
dieser Zeit stammt, ßy hat ein entsprechend höheres Alter.
11. Es ist zu prüfen, ob sich die Anordnung der Hand-
schriften, wie sie sich bisher ergab, durch verschiedene Lesungen
und gemeinsame Neuerungen bestätigt.
Ich führe zunächst Belege vor, wo BSVBz (d. h. ßy) gegen
A Zusammengehen:
Bez:
60,6
A:
BSVBz:
142,3
A:
BSV:
BZ:
Αοοκψ ό pad
142,4
d-i^<A 0. λ
BSV:
«So A
Bz:
A> 77-^ d
176,6
A:
SV:
p^Uxad 0
B:
xad o
Bz:
Na.xjjj.7 jco oa d
176,2
A.
W 02
BVBz:
JA o3
S:
^03
212,3
A:
/au jo *7
BSVBz:
χη T o *J
212,4
A:
■joAA
BSVBz:
7CLu3d
212,9
A:
BBz:
SV:
ä)v3j . jxi
269,17
AS‘>.
A λ-ρΑ A^joo
BVBz:
im-jjd AÜtoO" aifAia ·ρο
12. ABz gehen gegen BSV (d. h. Bx) zusammen:
Bez:
90,11 ABz: OOCO BSV: jOOob'AxA oocn_amj&
OCl.-n -tfiaäAoA OQcn plXUCO
s CO Q_dj ΑΛ
x) Über die Stellung von S siehe unten p. 11.
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(.Mitt. III, 68), aber seine Erklärung kann in der Form, wie er sie
gibt, nicht richtig sein. Beide Partien, die das όμοιοτέλευτον trugen,
konnten doch nicht übersprungen werden. Ich stelle mir die
letzten Worte der Kolumnen etwa so vor:
ab c d e f
. Wrt_ai v^Aj0A0 ,T -LajnA .
= 198,18 = 200,4 = 200,44 = 202,5
Bez Bez Bez Bez
Der Schreiber von ßy übersprang Kolumne d und e wegen
des όμοιοτέλευτον. Daraus folgt, daß b (also auch die vorher-
gehenden 12 Seiten) von ihm mit abgeschrieben worden sind. In
A dagegen ist Kolumne c übersprungen.
10. Bx muß älter sein als das XVI; Jahrhundert, weil B aus
dieser Zeit stammt, ßy hat ein entsprechend höheres Alter.
11. Es ist zu prüfen, ob sich die Anordnung der Hand-
schriften, wie sie sich bisher ergab, durch verschiedene Lesungen
und gemeinsame Neuerungen bestätigt.
Ich führe zunächst Belege vor, wo BSVBz (d. h. ßy) gegen
A Zusammengehen:
Bez:
60,6
A:
BSVBz:
142,3
A:
BSV:
BZ:
Αοοκψ ό pad
142,4
d-i^<A 0. λ
BSV:
«So A
Bz:
A> 77-^ d
176,6
A:
SV:
p^Uxad 0
B:
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Bz:
Na.xjjj.7 jco oa d
176,2
A.
W 02
BVBz:
JA o3
S:
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212,3
A:
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BSVBz:
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212,4
A:
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212,9
A:
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SV:
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269,17
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BVBz:
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12. ABz gehen gegen BSV (d. h. Bx) zusammen:
Bez:
90,11 ABz: OOCO BSV: jOOob'AxA oocn_amj&
OCl.-n -tfiaäAoA OQcn plXUCO
s CO Q_dj ΑΛ
x) Über die Stellung von S siehe unten p. 11.