Vorwort
Dieser Bericht stellt eine auf das Hauptthema konzentrierte Fas-
sung des am 14. Januar 1984 vor der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften gehaltenen Vortrages dar, in der die relevante Li-
teratur so vollständig wie möglich berücksichtigt worden ist. Die
Illustrationen wurden auf das allernotwendigste beschränkt. Im
Herbst 1985 wird im Prestel-Verlag München eine umfassendere
Publikation über Castel del Monte erscheinen.
Bei meiner langjährigen Beschäftigung mit dem hier vorgestell-
ten Thema habe ich für wertvollen Rat und für die Möglichkeit
ausführlicher Diskussionen über Meßfiguren Herrn Professor Dr.
Hans Junecke in Berlin zu danken. Herrn Professor Dr. Max
Koecher in Münster/Westf. verdanke ich guten Rat bei der Dis-
kussion der Geometrie des Achtecks. Meinem alten Freunde Pro-
fessor Dr. Friedrich Wilhelm Deichmann, Rom, danke ich für kri-
tisches Zuhören. Wichtige Literaturhinweise und Hilfen bei der
Literaturbeschaffung erhielt ich von den Herren Professor Dr.
Albrecht Dihle, Professor Dr. Tonio Hölscher, Professor Dr. Her-
mann Jakobs, Professor Dr. Erwin Walter Palm, Professor Dr. Peter
Anselm Riedl und Professor Dr. Dietrich Seckel, sämtlich Heidel-
berg sowie Professor Dr. Drs. h. c. Helmut Coing, Frankfurt/M.
und Prof. Dr. Hans Martin Schaller, München und nicht zuletzt
Professor Dr. Carl A. Willemsen.
Den Herren Professor Dr. Wilhelm Doerr und Professor Dr.
Hans-Joachim Zimmermann danke ich ganz besonders für die
Möglichkeit, die Ergebnisse meiner Studien im Rahmen der Sit-
zungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philo-
sophisch-historische Klasse, vortragen zu dürfen.
Heidelberg, im Mai 1984
Dieser Bericht stellt eine auf das Hauptthema konzentrierte Fas-
sung des am 14. Januar 1984 vor der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften gehaltenen Vortrages dar, in der die relevante Li-
teratur so vollständig wie möglich berücksichtigt worden ist. Die
Illustrationen wurden auf das allernotwendigste beschränkt. Im
Herbst 1985 wird im Prestel-Verlag München eine umfassendere
Publikation über Castel del Monte erscheinen.
Bei meiner langjährigen Beschäftigung mit dem hier vorgestell-
ten Thema habe ich für wertvollen Rat und für die Möglichkeit
ausführlicher Diskussionen über Meßfiguren Herrn Professor Dr.
Hans Junecke in Berlin zu danken. Herrn Professor Dr. Max
Koecher in Münster/Westf. verdanke ich guten Rat bei der Dis-
kussion der Geometrie des Achtecks. Meinem alten Freunde Pro-
fessor Dr. Friedrich Wilhelm Deichmann, Rom, danke ich für kri-
tisches Zuhören. Wichtige Literaturhinweise und Hilfen bei der
Literaturbeschaffung erhielt ich von den Herren Professor Dr.
Albrecht Dihle, Professor Dr. Tonio Hölscher, Professor Dr. Her-
mann Jakobs, Professor Dr. Erwin Walter Palm, Professor Dr. Peter
Anselm Riedl und Professor Dr. Dietrich Seckel, sämtlich Heidel-
berg sowie Professor Dr. Drs. h. c. Helmut Coing, Frankfurt/M.
und Prof. Dr. Hans Martin Schaller, München und nicht zuletzt
Professor Dr. Carl A. Willemsen.
Den Herren Professor Dr. Wilhelm Doerr und Professor Dr.
Hans-Joachim Zimmermann danke ich ganz besonders für die
Möglichkeit, die Ergebnisse meiner Studien im Rahmen der Sit-
zungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philo-
sophisch-historische Klasse, vortragen zu dürfen.
Heidelberg, im Mai 1984