Castel del Monte
51
Zu den Quellen
Wer sich mit der Architektur der Hohenstaufen in Süditalien be-
faßt, ist einer bedeutenden Anzahl deutscher, französischer und
italienischer Gelehrter verpflichtet. Die jüngste Zusammenfassung
(1974) der seit 1904 erschienenen Literatur ist bei Wolfgang Krönig
zu finden: L’Art dans l’Italie Meridionale, Aggiornamento dell’-
Opera de Emile Bertaux sotto la Direzione di Adriano Prandi, Tome
cinquieme, Rom, 1978, S. 929-932. Eine kritische Charakteristik
der grundlegenden Werke steht in dem beachtenswerten Aufsatz
von Carl A. Willemsen, Die Bauten der Hohenstaufen in Süd-
italien, Neue Grabungs- und Forschungsergebnisse, in: Arbeits-
gemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,
Geisteswissenschaften, Heft 149, Köln und Opladen 1968, S. 9ff.
Zu den ,klassischen4 Werken über die Baukunst der Staufer in
Süditalien zählen:
Emile Bertaux, L’Art dans l’Italie meridionale de la fin de
l’Empire romain ä la conquete de Charles d’Anjou, Paris, 1904.
Arthur Haseloff, Die Bauten der Hohenstaufen in Unteritalien,
Textband I, Leipzig, 1920.
Guiseppe Agnello, L’Architettura Sveva in Sicilia, Collezione
Meridionale, Rom, 1935.
Hervorragende Abbildungen enthält das Werk von Hanno Hahn
und Albert Renger-Patzsch, Hohenstaufenburgen in Süditalien,
Ingelheim am Rhein, 1961, sowie der Bildband von Carl A. Willem-
sen, Castel del Monte, Wiesbaden, 1955.
Nützliche Zusammenstellungen der Friedrich II. zugeschriebe-
nen oder unter ihm veränderten Kastelle in Unteritalien bieten:
Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia, a cura di Raffaele de
Vita. Bari, 1974, 2. Auflage 1982. Am Schluß, ab Seite 427, befindet
sich eine reiche Bibliographie.
Architettura Sveva nell’Italia Meridionale, Repertorio dei
Castelli Federiciani. A cura di Arnaldo Bruschi e Gaetano Miarelli
Mariani. Prato, 1975, mit einem umfassenden Literaturverzeichnis
- besonders der italienischen Literatur.
Zur Kunstgeschichte des 13. Jahrhunderts:
Federico II e Parte del Duecento Italiano, a cura di Angiola Maria
Romanini. Atti della terza settimana di studi di storia dell’arte
51
Zu den Quellen
Wer sich mit der Architektur der Hohenstaufen in Süditalien be-
faßt, ist einer bedeutenden Anzahl deutscher, französischer und
italienischer Gelehrter verpflichtet. Die jüngste Zusammenfassung
(1974) der seit 1904 erschienenen Literatur ist bei Wolfgang Krönig
zu finden: L’Art dans l’Italie Meridionale, Aggiornamento dell’-
Opera de Emile Bertaux sotto la Direzione di Adriano Prandi, Tome
cinquieme, Rom, 1978, S. 929-932. Eine kritische Charakteristik
der grundlegenden Werke steht in dem beachtenswerten Aufsatz
von Carl A. Willemsen, Die Bauten der Hohenstaufen in Süd-
italien, Neue Grabungs- und Forschungsergebnisse, in: Arbeits-
gemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,
Geisteswissenschaften, Heft 149, Köln und Opladen 1968, S. 9ff.
Zu den ,klassischen4 Werken über die Baukunst der Staufer in
Süditalien zählen:
Emile Bertaux, L’Art dans l’Italie meridionale de la fin de
l’Empire romain ä la conquete de Charles d’Anjou, Paris, 1904.
Arthur Haseloff, Die Bauten der Hohenstaufen in Unteritalien,
Textband I, Leipzig, 1920.
Guiseppe Agnello, L’Architettura Sveva in Sicilia, Collezione
Meridionale, Rom, 1935.
Hervorragende Abbildungen enthält das Werk von Hanno Hahn
und Albert Renger-Patzsch, Hohenstaufenburgen in Süditalien,
Ingelheim am Rhein, 1961, sowie der Bildband von Carl A. Willem-
sen, Castel del Monte, Wiesbaden, 1955.
Nützliche Zusammenstellungen der Friedrich II. zugeschriebe-
nen oder unter ihm veränderten Kastelle in Unteritalien bieten:
Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia, a cura di Raffaele de
Vita. Bari, 1974, 2. Auflage 1982. Am Schluß, ab Seite 427, befindet
sich eine reiche Bibliographie.
Architettura Sveva nell’Italia Meridionale, Repertorio dei
Castelli Federiciani. A cura di Arnaldo Bruschi e Gaetano Miarelli
Mariani. Prato, 1975, mit einem umfassenden Literaturverzeichnis
- besonders der italienischen Literatur.
Zur Kunstgeschichte des 13. Jahrhunderts:
Federico II e Parte del Duecento Italiano, a cura di Angiola Maria
Romanini. Atti della terza settimana di studi di storia dell’arte