52
Heinz Götze
medievale dell’Universitä di Roma. 2 volumi. Galatina (Lecce),
1980.
Nach wie vor sind Grundlage aller Quellenstudien:
Constitutiones regum regni utriusque Siciliae ... ed. Cajetanus
Carcani, Neapel, 1786.
Jean-Louis-Alphonse Huillard-Breholles, Historia Diplomatica
Friderici Secundi sive Constitutiones etc., Tom. I-IV, Paris,
1852-1861 und Eduard Sthamer, Dokumente zur Geschichte der
Kastellbauten Friedrichs II. und Karls I. von Anjou, Teil I, Capita-
nata, Leipzig, 1912.
Monographische Behandlungen Castel del Montes: B. Molajoli,
Castel del Monte, Napoli, Arte tipographica, 1958 und: Castel del
Monte, A cura di Giorgio Saponaro, Bari, 1981.
Die Person des genialen Stauferkaisers hat immer wieder zu
monographischen Darstellungen und Biographien angeregt. Hier
ist nicht der Ort, sie sämtlich aufzuzählen. Die stärkste Faszination
geht noch immer aus von Ernst Kantorowicz, Kaiser Friedrich der
Zweite, Berlin, 1927; mit Ergänzungsband „Quellennachweise und
Exkurse“, 1931. (Neudruck beider Bände 1963.) Unter den jüngsten
der Biographien ist zu nennen:
Eberhard Horst, Friedrich der Staufer, Düsseldorf, 1975, der viel
weiterführende Literatur bringt, und das geistvolle Essay von Mar-
cel Brion, Frederic II. de Hohenstaufen, Paris, 1978.
Unter den rein historischen Werken sind hervorzuheben:
Karl Hampe, Deutsche Kaisergeschichte in der Zeit der Salier
und Staufer, 10. Auf!., 1949, und die knappe, äußerst lebendige und
kritische Darstellung von Hans Martin Schalter, Kaiser Friedrich
II., Verwandler der Welt, in: Persönlichkeit und Geschichte, Bd. 34,
2. Auflage, Göttingen, 1971.
Sehr reich an Informationen ist schließlich:
Kaiser Friedrich II. in Briefen und Berichten seiner Zeit, heraus-
gegeben und übersetzt von Klaus I. Heinisch, Darmstadt, 1978.
Zur Ikonographie sei verwiesen auf Guido Kaschnitz-Weinberg,
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische
Abteilung, Band 60/61,1953/54, S. 1-21 und Band 62,1955, S. 1-52.
Heinz Götze
medievale dell’Universitä di Roma. 2 volumi. Galatina (Lecce),
1980.
Nach wie vor sind Grundlage aller Quellenstudien:
Constitutiones regum regni utriusque Siciliae ... ed. Cajetanus
Carcani, Neapel, 1786.
Jean-Louis-Alphonse Huillard-Breholles, Historia Diplomatica
Friderici Secundi sive Constitutiones etc., Tom. I-IV, Paris,
1852-1861 und Eduard Sthamer, Dokumente zur Geschichte der
Kastellbauten Friedrichs II. und Karls I. von Anjou, Teil I, Capita-
nata, Leipzig, 1912.
Monographische Behandlungen Castel del Montes: B. Molajoli,
Castel del Monte, Napoli, Arte tipographica, 1958 und: Castel del
Monte, A cura di Giorgio Saponaro, Bari, 1981.
Die Person des genialen Stauferkaisers hat immer wieder zu
monographischen Darstellungen und Biographien angeregt. Hier
ist nicht der Ort, sie sämtlich aufzuzählen. Die stärkste Faszination
geht noch immer aus von Ernst Kantorowicz, Kaiser Friedrich der
Zweite, Berlin, 1927; mit Ergänzungsband „Quellennachweise und
Exkurse“, 1931. (Neudruck beider Bände 1963.) Unter den jüngsten
der Biographien ist zu nennen:
Eberhard Horst, Friedrich der Staufer, Düsseldorf, 1975, der viel
weiterführende Literatur bringt, und das geistvolle Essay von Mar-
cel Brion, Frederic II. de Hohenstaufen, Paris, 1978.
Unter den rein historischen Werken sind hervorzuheben:
Karl Hampe, Deutsche Kaisergeschichte in der Zeit der Salier
und Staufer, 10. Auf!., 1949, und die knappe, äußerst lebendige und
kritische Darstellung von Hans Martin Schalter, Kaiser Friedrich
II., Verwandler der Welt, in: Persönlichkeit und Geschichte, Bd. 34,
2. Auflage, Göttingen, 1971.
Sehr reich an Informationen ist schließlich:
Kaiser Friedrich II. in Briefen und Berichten seiner Zeit, heraus-
gegeben und übersetzt von Klaus I. Heinisch, Darmstadt, 1978.
Zur Ikonographie sei verwiesen auf Guido Kaschnitz-Weinberg,
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische
Abteilung, Band 60/61,1953/54, S. 1-21 und Band 62,1955, S. 1-52.