Mein wärmster Dank gilt dem Forschungsinstitut Dumbarton Oaks,
dessen Gast ich wieder einmal sein durfte, und jenen Freunden und Kollegen,
denen ich dort begegnet bin, vor allem I. Dujcev, Vera von Falkenhausen,
A. Guillou, C. Mango, I. Sevcenko und nicht zuletzt Prof. K. Weitzmann.
Auch Rev. P. Canart, M. Chatzidakis und D. Mouriki haben manches zu
dieser Studie beigetragen. Schließlich möchte ich es als glückliche Fügung be-
trachten, daß ich mit Prof. H. Buchthal in dauerndem Kontakt stehen durfte,
als dieser Text im Entstehen war.