Wenn diese Anordnung befolgt ist, dann steht der Genitiv zzzfz/zmV/R
zzmvMizz^zzc/zY/yyr/ ganz am Ende der Inschrift. Wie dieses Wort mit dem übri-
gen Text zu verbinden ist, bleibt in jedem Falle unklar. Denn ein Wort, von
dem der Genitiv abhängen könnte, fehlt und ist möglicherweise der starken
Beschädigung des Sockels zum Opfer gefallen. In eine Richtung, in der das
verlorene Wort zu suchen sein könnte, weist vielleicht der Kolophon zum
Ratnaketuparivarta (Nr. 7). Denn nur hier wiederholt sich in dem gesammel-
ten Material ein Königsname im Genitiv: ^Yz&Z/zzvzYzi^rzzzzgz^/zo Wf ^rz^o/rz
Az/?/ r/'AiY/77zTr/zfrvz/ z <rz 2 zAz.sivz VT /zzrz/zzäWycTzzz .s*227/7z/2 YZ/ zz zv/zz)'<7777 z'zvz'/zzz .szzz*-
z/Zzzzzzz ...
Hier wird eine Deutung durch die Verwendung des sonst nicht bezeugten
Wortes ^zzz/z//zzz7*77zzz^zz7zzg7*zz/zzz erschwert. Hinzu tritt die ungewöhnliche Ver-
wendung von Lokativen für alle weiblichen Namen, wobei nicht sicher ist,
ob diese grammatisch wirklich ernst zu nehmen oder als Irrtümer für Geni-
tive aufzufassen sind.
Der eigentliche Stifter nennt sich selbst in einer grammatisch wenig gelun-
genen Formulierung nach den Mitgliedern des Herrscherhauses üV/zzz
.SY72Y2V2ZZ/72 /722.S' /<f/Az//A7zZZ/22/ZZ777777 7z/zZ77Z ZZZZZ/ZZZZ/ZZZZZZ/ZZZ/Z ZZZZZ/ZZ/ZZ gZ22'7ZZ'A\S'Z7ZZZ,SlYZ
mr/zzz ^zzzy/Zzzzzzz ... "und zusammen mit dem, der das Buch hat schreiben las-
sen, dem großen Gabenherrn (z/zfzzzz/pzvT) und Metala Gorniksina und zusam-
men mit seiner Gattin, der edlen Sumonviltä, und zusammen mit der Mutter
Aspinasülä". Daraus scheint sich zu ergeben, daß der König an der Stiftung
nicht unbedingt beteiligt war. Vielleicht ist sie, ähnlich wie einige der
Schutzzauber, in seinem Interesse erfolgt, so daß man sich Ragen kann, ob
mit ^zzY/d/zzvz'/zzzz^zzz/zgzm/zzz nicht wiederum eine Art Widmung an den Herr-
scher gemeint sein könnte "Sammelhandschrift für Vikramädityanandi ...".
Damit würde die Zueignung von einer Stiftung (W<?yf2r//7m*77?f/j abgesetzt.
Andererseits erscheint eine mögliche Übersetzung "Zusammenfassung der
rechten Lehre des Vikramädityanandi bei der Surendramälä ..." weniger
sinnvoll.
Dieser Kolophon steht am Ende des ersten Textes einer Sammelhandschrift.
Ein weiterer erhaltener Kolophon derselben Sammelhandschrift nennt unter
184
zzmvMizz^zzc/zY/yyr/ ganz am Ende der Inschrift. Wie dieses Wort mit dem übri-
gen Text zu verbinden ist, bleibt in jedem Falle unklar. Denn ein Wort, von
dem der Genitiv abhängen könnte, fehlt und ist möglicherweise der starken
Beschädigung des Sockels zum Opfer gefallen. In eine Richtung, in der das
verlorene Wort zu suchen sein könnte, weist vielleicht der Kolophon zum
Ratnaketuparivarta (Nr. 7). Denn nur hier wiederholt sich in dem gesammel-
ten Material ein Königsname im Genitiv: ^Yz&Z/zzvzYzi^rzzzzgz^/zo Wf ^rz^o/rz
Az/?/ r/'AiY/77zTr/zfrvz/ z <rz 2 zAz.sivz VT /zzrz/zzäWycTzzz .s*227/7z/2 YZ/ zz zv/zz)'<7777 z'zvz'/zzz .szzz*-
z/Zzzzzzz ...
Hier wird eine Deutung durch die Verwendung des sonst nicht bezeugten
Wortes ^zzz/z//zzz7*77zzz^zz7zzg7*zz/zzz erschwert. Hinzu tritt die ungewöhnliche Ver-
wendung von Lokativen für alle weiblichen Namen, wobei nicht sicher ist,
ob diese grammatisch wirklich ernst zu nehmen oder als Irrtümer für Geni-
tive aufzufassen sind.
Der eigentliche Stifter nennt sich selbst in einer grammatisch wenig gelun-
genen Formulierung nach den Mitgliedern des Herrscherhauses üV/zzz
.SY72Y2V2ZZ/72 /722.S' /<f/Az//A7zZZ/22/ZZ777777 7z/zZ77Z ZZZZZ/ZZZZ/ZZZZZZ/ZZZ/Z ZZZZZ/ZZ/ZZ gZ22'7ZZ'A\S'Z7ZZZ,SlYZ
mr/zzz ^zzzy/Zzzzzzz ... "und zusammen mit dem, der das Buch hat schreiben las-
sen, dem großen Gabenherrn (z/zfzzzz/pzvT) und Metala Gorniksina und zusam-
men mit seiner Gattin, der edlen Sumonviltä, und zusammen mit der Mutter
Aspinasülä". Daraus scheint sich zu ergeben, daß der König an der Stiftung
nicht unbedingt beteiligt war. Vielleicht ist sie, ähnlich wie einige der
Schutzzauber, in seinem Interesse erfolgt, so daß man sich Ragen kann, ob
mit ^zzY/d/zzvz'/zzzz^zzz/zgzm/zzz nicht wiederum eine Art Widmung an den Herr-
scher gemeint sein könnte "Sammelhandschrift für Vikramädityanandi ...".
Damit würde die Zueignung von einer Stiftung (W<?yf2r//7m*77?f/j abgesetzt.
Andererseits erscheint eine mögliche Übersetzung "Zusammenfassung der
rechten Lehre des Vikramädityanandi bei der Surendramälä ..." weniger
sinnvoll.
Dieser Kolophon steht am Ende des ersten Textes einer Sammelhandschrift.
Ein weiterer erhaltener Kolophon derselben Sammelhandschrift nennt unter
184