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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Koellenberger, Heinrich [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0033
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Buchen

1495

Wappentafel über dem Eingang zum Bezirksmuseum (früher: Kurmainzische Kellerei; Kellerei-
straße). — R. S., 143 X 112, Sehr. 7—12 cm, ausgemalt. - In rechteckigem Hohlkehlrahmen Wappen-
schild (Kurfürst Berthold von Henneberg), darunter

drei Inschriftzeilen mit Rahmenlinien. Ganz unten
abgesondert die Jahreszahl.

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Bad.Kdm. IV, 3 S. 43. — Baader 1955 S. 195 Abb. — Panzer
1958 S. 11. -


27 Adelsheim 1494

Sakramentshäuschen in der Jakobskirche. Links davon 3 Figuren, rechts Frauengestalt mit Wappen
(Stetten) und Spruchband. Im Sturz des Häuschens Jahreszahl N 9$. — W. S., Sehr. 4-5 cm.
Von links: Cljriftopl) ^rbaftian9 marttn
Auf dem Spruchband: amia
C von Christoph und Sebastian richtig ausgehauen; alles andere nur Vorzeichnung, deren Echtheit
zweifelhaft ist. anna fraglich.
Hotz 1957 S. 520 Anm. 99. -

28

Hochhausen

1496

Glasfenster im Chor der ev. Kirche, in der Südwand (links von Nr. 29). - Buntes Glas in Bleifassung,
77 X44, Sehr. 1,5—2 cm. - Zwei knieende Stifter, darüber ihre Wappen mit Helmzier (Horneck und
Löwe). Die Inschrift auf 2 Spruchbändern, je zwischen Kopf und Wappen.
Links: © • Domene • mtffercre • inei • l£96
Rechts: maDrlc üö ^rffingc
Die auf dem Fenster dargestellten Stifter sind vermutlich Ludwig Horneck von Hornberg und
seine Gemahlin Magdalena von Zessingen.

Bad.Kdm. IV, 4 S. 58 u. Abb. S. 37 (Fig. 22). - Huth 1962 S. 30f. -

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