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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0068
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Zu Nr. 152

155

Bürgstadt

(1604-26)

Runde Glasscheibe im Rathaussaal, 1. von
rechts an der Ostwand. — Buntes Glas in Blei-
fassung, Durchm. 54,5, Sehr. 1,5—1,6 cm. —
In der Mitte der Scheibe Wappen (Kurfürst
Johann Schweikard von Cronberg) mit drei-
facher Helmzier. Die Umschrift beginnt links.

IOHANES - SCHWEICKARDVS •
DEI GRÄ • ARCHI • EPÜ :
MOGVNTt • S • ROMANI • IMP :
PER • GERMANIA :
ARCHICANCELLARIVS :
PRtNCE : ELECTOR
Bayr.Kdm. III, 18 S. 118f. (Nr. 2). -

154 Neudenau (1651)

Bauinschrift am Haus Nr. 55 (Gasthaus zur
Krone) am Marktplatz. - R. S. übermalt,
44 X 55, Sehr. 4 cm. Die rechte Hälfte und der
größte Teil des Wappens fehlen. - Schlichte
Tafel, oben in der Mitte Wappenschild (un-
kenntlich). Unten Stz. Nr. 19.

+ • IACOBVS-/ ZV HERBOLZIIEIM-/ MARGRETHA WEIN-/
SEIN EHELICHE -/ ERBAVTEN DIS HAVS I-/ DESSEN EIN: VND
AVSGA-/ VND MARIA ALLE ZEIT -/ (Stz.)

Mayer 1937 S. 29. -

Mosbach

155

1656

Inschriftstein im Hause Ritter Götz von Berlichingen-Gasse 8 (Gasthaus zum Schwanen), neben der
Tür zum Hinterhaus in etwa 2 m Höhe, hinter dem Fensterladen. - R. S., 40 X 55, Sehr. 5,5-6,5 cm.
Überstrichen. - Schlichter Stein mit Umrandung und Linien zwischen den Zeilen.

A ■ S • A • P / 1 6 3 6 / D • G • D • M • / KORN ■ XVI • /
GVLDEN
D.G.D.M. = da galt das Malter.

Naeher 1895, H. 5, S. 53. —

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