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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]; Koellenberger, Heinrich [Oth.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0148
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Umschrift:

ANNO EIN TAVSENT FVNF / HVNDERT NEVNTZIG VND NEIN BARBARA
FREWLEIN ZV WINNEN / BERG STARB IM SCHLOSS / ZV SCHWARTZACII
DEN ACHTVNDZWANTIGSTEN DECEMBRIS
Bad.Kdm. IV, 4 S. 21. - Döbler 1919 8. 27. - Bronner 1927, T. 3, S. 101. - Möller, Stammtaf. II 205. -

524 +

Hainstadt

15—

Verlorener Grabstein, früher in der alten Kirche (1831 umgebaut).
Anno D. 1)— ... Februarii ist in Gott selig entschlafen die edel und tugendsame Frau Lucia von
JFichsenstein, geborne Rudin von Bödigheim und Collenberg, der Seelen Gott gnedig sei amen.

Götzelmann 1922 S. 233 Nr. 2 (nach Gropp 1736).

524 a

Buchen

Grabplatte, 1959 bei der Renovierung der kath. Stadtkirche unter dem Fußboden gefunden. Lag
im August 1959 vor der Kirche. — R. S., 174 X 89, Sehr. 7—9 cm. Fast ganz abgetreten. — Platte mit
Umschrift.

SInito • bomi • rb • bnb • /-bn • erfam /

Adelsheim

16. Jh.

Grabplatte in der Sakristei der .Jakobskirche. — G. S., 168 X 85, Sehr. 7-8,5 cm. Die linke obere Ecke
fehlt; fast ganz abgetreten. — Innerhalb der Umschrift stehende Frau mit Rosenkranz; 4 Eckwappen-
schilde mit Helmzier (unkenntlich), links und rechts in mittlerer Höhe je ein weiterer Wappen-
schild (links: Adelsheim; rechts: Flug).

/-trtij itndj Jrtiit Sebastian-/-/

Bad.Kdm. IV, 3 S. 165 Nr. 17. -

526

Neunstetten

16.Jh.

Grabplatte in der evang. Kirche, in der Ostwand (Turmwand) rechts der Tür. — G. S. Fast in ganzer
Flöhe von einer Kirchenbank verdeckt. Sichtbare Teile schlecht erhalten. — Sichtbar nur Kopf
einer stehenden Frauengestalt, 2 Wappenschilde (links: Berlichingen; rechts: unkenntlich) und
obere Schriftleiste.

-DE 3 TAG DECEMBRIS /

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