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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0182
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402

Neckarmühlbach

(1626)

Grabplatte innen an der Kirchplatzmauer, 3. von links. — G. S., 162 X 80, Sehr. 3,5-6 cm. Umschrift
teilweise beschädigt, Wappen stark abgetreten. Stark bemoost. — Innerhalb der Umschrift fünf
Wappenschilde mit Helmzier (alle unkenntlich).

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Stocker ergänzt 1626 und gestreng. — Vgl. oben Nr. 352 (1608) und unten Nr. 404 (1627).

Stocker 1895 S. 75. —

405

Neudenau

1626

Friedhofskreuz in der Umfassungsmauer der Gangolfskapelle, an der Ostseite innen. — G. S., 83 X 50,
Sehr. 5 cm (oben) u. 3,5 cm (unter dem Querarm). Ziemlich verwittert. — Kleeblattkreuz, auf der
Vorderseite voll beschriftet.
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HIDE / DEN / 29 OE /
Datum: 29. Oktober.
Mayer 1957 S. 123. -

404

Neckarmühlbach

1627

Grabplatte innen an der Kirchplatzmauer, 4. von links. — G. S., 168x85, Sehr. 4,5-7 cm. Untere
linke Ecke zerstört, Wappen stark abgetreten; stark bemoost. - Innerhalb der Umschrift, die sich im
oberen Teil des Mittelfeldes fortsetzt, 5 Wappenschilde, der mittlere mit Helmzier (links oben und
rechts unten: Gemmingen; die übrigen unkenntlich).

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Vgl. oben Nr. 352 (1608) u. Nr. 402 (1626). — Stocker ergänzt: wohl Edle ... Fraw Katharina v. G.

Stocker 1895 S. 75. —

405

Neunstetten

1628

Kindergrabplatte in der evang. Kirche, im Boden unter der Kanzel, durch Bretter abgedeckt (von
den dort befindlichen 6 Platten die mittlere oben). - W. S., 104 X 60, Sehr. 3-4 cm. - Innerhalb der
Umschrift oben Kartuschtafel; darunter 5 Wappenschilde: das mittlere in kreisförmiger Vertiefung,

162
 
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