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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0200
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449 c Buchen 17.Jh.?

Grabplatte, 1959 bei der Renovierung der kath. Stadtkirche unter dem Fußboden gefunden. Lag
im August 1959 vor der Kirche. - R. S., 189 X 102, Sehr. 8,5 cm. Fast ganz abgetreten. - Platte mit
Umschrift; in der rechten oberen Ecke des Mittelfeldes Zahl.
WEIL - HERS • / HIC -/ —SC- VICE IST- /-IT / / 74

449 d Buchen 17. Jh. ?

Grabplatte, 1959 bei der Renovierung der kath. Stadtkirche unter dem Fußboden gefunden. Lag
im August 1959 vor der Kirche. - R.S., 168 X 81, Sehr. 5,5 (im Mittelfeld unten 4) cm. Unten fehlt
ein Stück. Stark abgetreten. — Innerhalb der Umschrift im Mittelfeld oben Wappenschild mit Helm-
zier (Herz mit Blume, darüber zwei Ringe); darunter Kartuschtafel (unleserlich) und drei Zeilen
Inschrift (Ende der Umschrift, die links unten beginnt).

-DIE / WOHLEDLE • V T—T • HOCH / BEGABTE • FRAW • F : SVSANA •
CATHARINA • WINTER • HELTIN • GEBO— / /-/ — SEHL /- SEVE / /

449 e

N eckar zimm ern

Kindergrabplatte außen an der evang. Kirche, an der Ostseite des Chores, links neben der äußeren
Emporentreppe. - G. S., 115x59, Sehr. 2,5-5 cm. Z.T. abgetreten. - Oben Randleiste mit In-
schrift. In der Mitte Wickelkind, beiderseits drei Zeilen Inschrift, darüber Engelskopf, darunter
Schrifttafel (abgetreten). In den Ecken vier Wappen mit Helmzier (links oben: Berlichingen; rechts
oben: abgetreten; links unten: Vogel- oder Hundekopf (?); rechts unten: Seckendorf!).

Obere Randleiste:

■87 Sen 17 Sept—

Links: §ie iliiiijen bitbcr bifen ftein / ©in 3(nrte§ ?) Sungfcr-lein /
boit SBettingijd) gjdjtedjt geborit
Rechts. ’Bitb (SD (cm flammen anffertorn. / 'Jlnitn ('Diaria Surottjc ?) /
mnr-ftarb mit fetng bnb SSe

Unten: Gngelcin

449 f

Neckarzimmern

Grabplatte außen an der evang. Kirche, an der Ostseite des Chores. - G. S., 132x76, Sehr. 3,5 cm.
Sehr stark abgetreten. - Innerhalb der Umschrift (nur links erhalten) vier Wappen (links oben:
Gemmingen; rechts oben: Vogel (?); links unten: Gemmingen (?); rechts unten: abgetreten).

AN GEM-/ STA-

REINHARDTS • SOHN • DEM • GOTT • GNAD

180
 
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