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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0270
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BRUCHSTÜCKE UND INITIALIEN

657

Amorbach

13. Jh.

Kapitell in den Fürstl. Leiningischen Sammlungen (Heimatmuseum). Von Burg Wildenberg. —
R.S., 17 X24 X 19, Sehr. 2,6 cm. - - Auf den drei behauenen Seiten je eine halbrunde Palmette; In-
schrift auf der Vorderseite.
EGGEHAR- Vielleicht war E. der Baumeister des Palas.
Hotz 1936 S. 52. - Hotz 1949 S. 80. - Hotz 1963 S. 70 (Abb.); S. 72; S. 84. -

658

Amorbach

15. Jh.

Bruchstück einer Basis im Kreuzgang der ehern. Abteikirche. Von Burg Wildenberg. — R. S., 27,7
X52,5xll cm, Sehr. 17 mm. —
-EHA- Eggehart? Vgl. oben Nr. 657.
Walter 1942 Nr. 80. - Hotz 1963 S. 72 u. 84. -

659

Amorbach

1544

Bruchstück einer Grabplatte im Kreuzgang der ehern. Abteikirche. Gefunden 1959 bei der Ein-
richtung eines Luftschutzkellers unter dem ehern. Konventsbau; seit 1785 als Bodenplatte verwen-
det. Vorher in der Abteikirche. - R. S., 62 X 58, Sehr. 7-10 cm. Erhalten ein Teil der Randleiste und
des Wappens (Fechenbach).
—rulMCl) • ÜICC— Umschrift nach Gropp: Anno Domint MCCCXLIIII... obiit Eberhar-
dus de Vechenbach • Vice • Domb in Aschaffenburg.
Gropp 1736 S. 136. — Walter 1942 Nr. 104. —

659a

Mosbach

1390

Grabplattenbruchstück, 1959 unzugänglich im Städt. Bauhof. 1958 bei der Renovierung der evang.
Stadtkirche unter dem Fußboden gefunden. Stammt aus der ehern. Kollegiatstiftskirche. — Inschrift
(nach den Akten im St AD.):

O7CCCXC

Huth 1959 S. 8 Nr. 3. - StAD. Mosb.-Fasz. Nr. 3. -

660

Heinsheim

14. Jh.?

Runder Stein in der Giebelwand einer Scheune bei der evang. Kirche, in etwa 4 m Höhe. — G. S.,
Dm. 26, Sehr. 3,5—4 cm. — Zwei gekreuzte Flände, darum die Buchstaben

D H OH (

D unsicher.

250
 
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