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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]; Niederquell, Theodor [Oth.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0050
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a) AVE MARIA
b) EC[C] E • ANCILLA • DNI
c) S. AGNES

Die vorliegende, späte Majuskel ist in der aufwendigsten Weise ausgefiihrt. Starke Schwellungen und
Knoten in den Hasten, aus dem Bereich der Architektur entnommene, kriechblumenartige Auswüchse
bei V und C, gerollte Caudae und zahlreiche Doppclstriche sind beachtenswert.
B. u. K., S. 44, Taf. 88. -Jahrbuch der Denkmalpflege, S. 42, Taf. 90 u. 91. - Rauch, S. 581t.

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Stiftskirche

um 1350

Schlußstein der heutigen Bonifatiuskapelle am nördlichen Querschiff. Bemalter Sandstein. Ein Engel
hält als Stücke der Leidenswerkzeuge Christi Kreuz und Dornenkrone vor sich. Die Inschrift auf dem
Titulus.
0 ca. 40, Bu. ca. 4 cm. - Gotische Majuskel.
INRI


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