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Niederquell, Theodor [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0067
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Zu Nr. 52


54 Stiftsschatz um 1460

Kelch aus vergoldetem Silber. Auf dem runden Fuß ein Wappenschildchen, dessen Emaille abgeblättert
ist. Über und unter den sechs runden Stollen des Nodus ist in den sechsseitigen Schaft zweimal der Name
Jesus cingraviert.
H. 20,0 13, Bu. 1 cm. - Gotische Minuskel.
jhesus
Wappen: Knorr.
DasWappen dürfte sich auf den Stiftsherrn Bertold Knorr (f 3.4.1464) beziehen.
Series. - B. u. K., S. 89 u. Anm. 4 (die hier versuchte Zuweisung des Wappens an die westfälische Familie von Düsterloh ist
bestimmt unzutreffend), Taf. 123.

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