Lutz, Dietrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]: Die deutschen Inschriften: DI (Band 15 : Münchner Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber (München: Druckenmueller, 1976)

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Lutz, Dietrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 15 : Münchner Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber — München: Druckenmueller, 1976

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https://doi.org/10.11588/diglit.45638#0048

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+ • Anno Domini MCCC • VIII • crastina • Lude • virginis • [ ]b) [Ber]nhardus
de Babeburg • tniles •
a) so Bezold, lies: obiit (nach Kießkalt); b) größere Lücke nach Bezold.
Im Jahre des Herrn 1308 am Tage nach Lucientag (Dezember 14) starb | ] Ritter Bernhard von Bebenburg.
Wappen: Bebenburg. Vgl. Bezold Tab. XXXVII Nr. 1.
Bezold S. 119 Nr. 14; Kießkalt S. 21 Nr. 20; Pürkhauer S. 134 i; Weißbecker2 S. 54; Winterbach3 S. 309 i.

II

Franziskanerkirche

1312 April 5

Grabstein der Kunigunde genannt Hornburg. Innen an die Südwand gelehnt, aus grauem Sandstein mit
einem in Flachrelief herausgearbeiteten Wappen in der Mitte des Bildfeldes. Ober- und unterhalb des
Wappens befindet sich je eine kreisförmige Inschrift, die von zwei eingeritzten Linien eingefaßt wird. Das
Innere der Kreise wurde in jüngerer Zeit mit zwei Metallepitaphien (Nr. 201 und Nr. 202) ausgefüllt. Um-

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