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Franziskanerkirche
1375?
Grabstein. Im nördlichen Seitenschiff in den Boden eingelassen. Sehr poröse Muschelkalkplatte, von der
nur die obere Hälfte erhalten ist. Im Bildfeld sind die oberen Teile einer eingeritzten Helmzier zu sehen.
Umlaufend, oben links beginnend, zwischen zwei eingeritzten Linien eine Inschrift; auch im erhaltenen
Teil des Steines ist die eingehauene Schrift stark abgetreten und besonders im linken Teil nicht mehr lesbar.
H. 112 cm, B. 93 cm, Bu. 8-9 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANNO • DNIa) • / M • CCC • LXX •¥•[....]/[.] I [.]
a) Kürzungszeichen nicht erkennbar.
Die Jahreszahl könnte auch 1370 lauten, da zwischenLXXund Hein Punkt eingehauen ist, so daß Vbereits
zur Tagesangabe gehören könnte. Nach Hist ebenfalls ein Punkt zu lesen. 1375 ist also die späteste Datie-
rungsmöglichkeit für diese Inschrift.
Hoffmann S. 588 Nr. 60; Kießkalt S. 125 Nr. 115; Kdm. S. 278 Nr. 20.
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Franziskanerkirche
1375?
Grabstein. Im nördlichen Seitenschiff in den Boden eingelassen. Sehr poröse Muschelkalkplatte, von der
nur die obere Hälfte erhalten ist. Im Bildfeld sind die oberen Teile einer eingeritzten Helmzier zu sehen.
Umlaufend, oben links beginnend, zwischen zwei eingeritzten Linien eine Inschrift; auch im erhaltenen
Teil des Steines ist die eingehauene Schrift stark abgetreten und besonders im linken Teil nicht mehr lesbar.
H. 112 cm, B. 93 cm, Bu. 8-9 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANNO • DNIa) • / M • CCC • LXX •¥•[....]/[.] I [.]
a) Kürzungszeichen nicht erkennbar.
Die Jahreszahl könnte auch 1370 lauten, da zwischenLXXund Hein Punkt eingehauen ist, so daß Vbereits
zur Tagesangabe gehören könnte. Nach Hist ebenfalls ein Punkt zu lesen. 1375 ist also die späteste Datie-
rungsmöglichkeit für diese Inschrift.
Hoffmann S. 588 Nr. 60; Kießkalt S. 125 Nr. 115; Kdm. S. 278 Nr. 20.
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