Vgl. Nr. 398t.
Bezold S. 235f. Nr. 42c.
Friedhof 1587 Dezember 5
Epitaph Zacharias Wernitzer. Auf einem Grabstein im Friedhof war ein rundes Metallepitaph mit einem
Vollwappen und zwei Wappenschilden im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift befestigt. Auf dem-
selben Grabstein Nr. 337t.
Anno 1587. den 5. December verschid der Edel vnd Ernvest Zacharias Wernitzer alter
Burgermaister dem Gott Gnade.
Wappen: Wernitzer; Jagstheimer; Esslinger. Vgl. Bezold Tab. V Nr. 2, Tab. II Nr. 2, Tab. I Nr. 2.
Vgl. Nr. 240t, 268, 300t, 350t, 355t, 429t-
Bezold S. 229b Nr. 34a.
355t
St. Jakob
1587 Dezember 5
Totenschild Zacharias Wernitzer. Im Innern der Kirche hing ein vermutlich runder bemalter Holzschild
mit zwei Wappen im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift.
A(nno) 1587 5. (Decem)br(is') starb der Edel Zacharias Wernitzer bnrgermeister.
Wappen: Wernitzer, Kreglinger (?).
Vgl. Nr. 354t, 429t■
StAR 1424 fol. 3i6r.
356t
Friedhof
1587 Dezember 31
Epitaph Bernhard und Apollonia Mader. Ursprünglich auf einem Grabstein im Friedhof befestigt, aber
bereits zur Zeit der Aufzeichnungen Bezolds „herabgerißen“; jedenfalls Metall.
A(nno) S(alutis) 1576 • 2 • Julii pie in Christo obiit Bernhardus Mader. / A(nno) S(alutis}
1587 • 31 • Decemhr(is) p(ie) i(n) C(hristo') obiit Appolonia Maderin.
Im Jahre des Heils 1576 am 2. Juli starb fromm in Christus Bernhard Mader. Im Jahre des Heils 1587 am 31. Dezember starb
fromm in Christus Apollonia Mader.
Wappen: Mader, Vogel auf Podest (Gans?). Bezold Tab. XCII.
Bezold Tab. XCII.
357
St. Jakob
1587
Steinplatte mit Restaurierungsinschrift. In der Vorhalle bei der Ehetür in die Ostwand ist eine hochrecht-
eckige Platte aus grauem Sandstein eingelassen. Die Platte besitzt einen einfachen, gekehlten Rahmen und
oben einen dachartigen Vorsprung. Die Fläche ist etwa im Verhältnis zwei zu eins geteilt, oben befinden
sich drei erhabene Wappen, die früher einmal in Farbe gefaßt waren; im unteren Drittel ist eine sechs-
zeilige Inschrift eingehauen. Auf dem Rahmen unten Steinmetzzeichen Nr. 27 a. Die Platte ist unten stark
von Steinfraß befallen und übertüncht.
H. 80 cm, B. 57 cm, Bu. 25-30 mm. - Renaissance-Kapitalis.
137
Bezold S. 235f. Nr. 42c.
Friedhof 1587 Dezember 5
Epitaph Zacharias Wernitzer. Auf einem Grabstein im Friedhof war ein rundes Metallepitaph mit einem
Vollwappen und zwei Wappenschilden im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift befestigt. Auf dem-
selben Grabstein Nr. 337t.
Anno 1587. den 5. December verschid der Edel vnd Ernvest Zacharias Wernitzer alter
Burgermaister dem Gott Gnade.
Wappen: Wernitzer; Jagstheimer; Esslinger. Vgl. Bezold Tab. V Nr. 2, Tab. II Nr. 2, Tab. I Nr. 2.
Vgl. Nr. 240t, 268, 300t, 350t, 355t, 429t-
Bezold S. 229b Nr. 34a.
355t
St. Jakob
1587 Dezember 5
Totenschild Zacharias Wernitzer. Im Innern der Kirche hing ein vermutlich runder bemalter Holzschild
mit zwei Wappen im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift.
A(nno) 1587 5. (Decem)br(is') starb der Edel Zacharias Wernitzer bnrgermeister.
Wappen: Wernitzer, Kreglinger (?).
Vgl. Nr. 354t, 429t■
StAR 1424 fol. 3i6r.
356t
Friedhof
1587 Dezember 31
Epitaph Bernhard und Apollonia Mader. Ursprünglich auf einem Grabstein im Friedhof befestigt, aber
bereits zur Zeit der Aufzeichnungen Bezolds „herabgerißen“; jedenfalls Metall.
A(nno) S(alutis) 1576 • 2 • Julii pie in Christo obiit Bernhardus Mader. / A(nno) S(alutis}
1587 • 31 • Decemhr(is) p(ie) i(n) C(hristo') obiit Appolonia Maderin.
Im Jahre des Heils 1576 am 2. Juli starb fromm in Christus Bernhard Mader. Im Jahre des Heils 1587 am 31. Dezember starb
fromm in Christus Apollonia Mader.
Wappen: Mader, Vogel auf Podest (Gans?). Bezold Tab. XCII.
Bezold Tab. XCII.
357
St. Jakob
1587
Steinplatte mit Restaurierungsinschrift. In der Vorhalle bei der Ehetür in die Ostwand ist eine hochrecht-
eckige Platte aus grauem Sandstein eingelassen. Die Platte besitzt einen einfachen, gekehlten Rahmen und
oben einen dachartigen Vorsprung. Die Fläche ist etwa im Verhältnis zwei zu eins geteilt, oben befinden
sich drei erhabene Wappen, die früher einmal in Farbe gefaßt waren; im unteren Drittel ist eine sechs-
zeilige Inschrift eingehauen. Auf dem Rahmen unten Steinmetzzeichen Nr. 27 a. Die Platte ist unten stark
von Steinfraß befallen und übertüncht.
H. 80 cm, B. 57 cm, Bu. 25-30 mm. - Renaissance-Kapitalis.
137