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https://doi.org/10.11588/diglit.30629#0026
vgl. diesen hier unter Nr. 42). - Nr. 32, Kirchenratsordnung 1564 = Richter II, S. 276-284 (statt des
Originalkonzepts von 1564 nach einem Druck von 1790).
Drei weitere Stücke sind bei Richter lediglich notiert: Nr. 7, Kirchenordnung 1556 = Regest des
Einführungsmandats bei Richter II, S. 177-178. - Nr. 8, Von den Ehesachen 1556, erwähnt bei
Richter II, S. 178. - Nr. 9, Schulordnung 1556, erwähnt bei Richter II, S. 178.
Was anderswo ganz oder teilweise neu gedruckt ist, ist bei den einzelnen Stücken angegeben.
Die Arbeit haben gefördert und uns zu geziemendem Dank verpflichtet das Staats- und das Stadt-
archiv in Amberg; das Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland in Düsseldorf; das Stadtarchiv
in Frankfurt/M.; das Stiftsarchiv in St.Goar; das Universitätsarchiv in Heidelberg; das Badische
Generallandesarchiv in Karlsruhe; das Staatsarchiv in Koblenz; das Staatsarchiv in Marburg; das
Bayerische Staatsarchiv in München; das Staatsarchiv in Speyer; das Stadtarchiv und das Archiv des
Thomasstifts in Straßburg; das Staatsarchiv in Würzburg; das Staatsarchiv in Zürich und das Kirchen-
schaffneiarchiv in Zweibrücken. Ferner die Universitätsbibliothek Bonn; die Landes- und Hochschul-
bibliothek Darmstadt; die Bibliothek der Großen Kirche Emden; die Universitätsbibliothek Erlangen;
die Stadtbibliothek Frankfurt/M.; die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen;
die Universitätsbibliothek Heidelberg; die Landesbibliothek Karlsruhe; die Universitätsbibliothek Kiel;
die Universitätsbibliothek Marburg; die Bayerische Staatsbibliothek München; die Stadtbibliothek
Nürnberg; die Stadtbibliothek Schaffhausen; die Landesbibliothek Speyer; die Landesbibliothek Stutt-
gart; die Universitätsbibliothek Utrecht; die Österreichische Nationalbibliothek Wien; die Bibliothek
des reformierten Predigerseminars Wuppertal-Elberfeld; die Zentralbibliothek Zürich.
Im besonderen ist auch Herrn Dr. Hans Georg Rott in Straßburg zu danken, der in seltener Liberali-
tät die Nachlaßpapiere seines Onkels, Prof. Dr. Hans Rott-Karlsruhe, über die kurpfälzische Reforma-
tionsgeschichte zur Einsicht überließ.
Sehr verpflichtet sind wir auch bei diesem Bande durch vielseitige finanzielle Hilfe. Die besonderen
Kosten bei der Herstellung des Manuskripts hat zu größerem Teil die Deutsche Forschungsgemein-
schaft getragen. Zu den Kosten des Druckes haben beigesteuert: das Kultusministerium Baden-Württem-
berg, der Evangelische Oberkirchenrat in Karlsruhe, der Protestantische Landeskirchenrat in Speyer,
die Heidelberger Akademie der Wissenschaften und die Badische Anilin- und Soda-Fabrik AG. in
Ludwigshafen a. Rhein.
Vor Abschluß des Druckes ist am 19. Oktober 1966 einer der Herausgeber, der an diesem Band
besonders beteiligt war, durch einen plötzlichen Tod aus unserer Mitte genommen worden, Prof. D. Otto
Weber-Göttingen. Seiner beratenden Mitwirkung gedenken wir in großer Dankbarkeit.
R. Smend E. Wolf
XX
Originalkonzepts von 1564 nach einem Druck von 1790).
Drei weitere Stücke sind bei Richter lediglich notiert: Nr. 7, Kirchenordnung 1556 = Regest des
Einführungsmandats bei Richter II, S. 177-178. - Nr. 8, Von den Ehesachen 1556, erwähnt bei
Richter II, S. 178. - Nr. 9, Schulordnung 1556, erwähnt bei Richter II, S. 178.
Was anderswo ganz oder teilweise neu gedruckt ist, ist bei den einzelnen Stücken angegeben.
Die Arbeit haben gefördert und uns zu geziemendem Dank verpflichtet das Staats- und das Stadt-
archiv in Amberg; das Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland in Düsseldorf; das Stadtarchiv
in Frankfurt/M.; das Stiftsarchiv in St.Goar; das Universitätsarchiv in Heidelberg; das Badische
Generallandesarchiv in Karlsruhe; das Staatsarchiv in Koblenz; das Staatsarchiv in Marburg; das
Bayerische Staatsarchiv in München; das Staatsarchiv in Speyer; das Stadtarchiv und das Archiv des
Thomasstifts in Straßburg; das Staatsarchiv in Würzburg; das Staatsarchiv in Zürich und das Kirchen-
schaffneiarchiv in Zweibrücken. Ferner die Universitätsbibliothek Bonn; die Landes- und Hochschul-
bibliothek Darmstadt; die Bibliothek der Großen Kirche Emden; die Universitätsbibliothek Erlangen;
die Stadtbibliothek Frankfurt/M.; die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen;
die Universitätsbibliothek Heidelberg; die Landesbibliothek Karlsruhe; die Universitätsbibliothek Kiel;
die Universitätsbibliothek Marburg; die Bayerische Staatsbibliothek München; die Stadtbibliothek
Nürnberg; die Stadtbibliothek Schaffhausen; die Landesbibliothek Speyer; die Landesbibliothek Stutt-
gart; die Universitätsbibliothek Utrecht; die Österreichische Nationalbibliothek Wien; die Bibliothek
des reformierten Predigerseminars Wuppertal-Elberfeld; die Zentralbibliothek Zürich.
Im besonderen ist auch Herrn Dr. Hans Georg Rott in Straßburg zu danken, der in seltener Liberali-
tät die Nachlaßpapiere seines Onkels, Prof. Dr. Hans Rott-Karlsruhe, über die kurpfälzische Reforma-
tionsgeschichte zur Einsicht überließ.
Sehr verpflichtet sind wir auch bei diesem Bande durch vielseitige finanzielle Hilfe. Die besonderen
Kosten bei der Herstellung des Manuskripts hat zu größerem Teil die Deutsche Forschungsgemein-
schaft getragen. Zu den Kosten des Druckes haben beigesteuert: das Kultusministerium Baden-Württem-
berg, der Evangelische Oberkirchenrat in Karlsruhe, der Protestantische Landeskirchenrat in Speyer,
die Heidelberger Akademie der Wissenschaften und die Badische Anilin- und Soda-Fabrik AG. in
Ludwigshafen a. Rhein.
Vor Abschluß des Druckes ist am 19. Oktober 1966 einer der Herausgeber, der an diesem Band
besonders beteiligt war, durch einen plötzlichen Tod aus unserer Mitte genommen worden, Prof. D. Otto
Weber-Göttingen. Seiner beratenden Mitwirkung gedenken wir in großer Dankbarkeit.
R. Smend E. Wolf
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