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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Dörner, Gerald [Bearb.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (7. Band = Niedersachsen, 2. Hälfte, 2. Halbband, 2. Teil): Grafschaft Schaumburg, Goslar, Bremen — Tübingen: Mohr Siebeck, 2016

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https://doi.org/10.11588/diglit.30840#0019
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Vorwort des Bearbeiters

bzw. in der „Patrologia Latina“ (= PL) nachgewiesen und nicht noch zusätzlich in modernen kritischen
Textausgaben. Die verwendeten Abkürzungen für die Werke der Kirchenväter und Kirchenschriftsteller
richten sich nach dem „Lexikon der antiken christlichen Literatur“ (s. dort die in den jeweiligen Artikeln zu
den Autoren enthaltenen Listen der Werke).
Die beiden Abschnitte zu Goslar und Bremen enthalten zahlreiche Ordnungen, die in niederdeutscher
Sprache abgefaßt sind. Auf den Wunsch des Herausgebers hin wurde für diese Texte am Ende des Bandes
ein „Glossar“ eingerichtet, in welchem die niederdeutschen Begriffe gesammelt erläutert werden. Die in das
Glossar aufgenommenen Wörter sind im Text nicht eigens gekennzeichnet. Bei flektierten Formen, die stark
von der im Glossar verzeichneten Grundform abweichen, findet sich in den Anmerkungen aber ein Hinweis,
unter welchem Lemma das Wort im Glossar zu finden ist. Die Erläuterungen von Wörtern frühneuhoch-
deutscher Texte finden sich dagegen, wie gewohnt, in den Anmerkungen auf der jeweiligen Seite.
Das Quellen- und Literaturverzeichnis umfaßt insgesamt 22 Seiten, dürfte aber doch nur einen kleinen
Ausschnitt aus der Literatur zur Reformation in der Grafschaft Schaumburg und den beiden Städten
Goslar und Bremen bieten. Die in dem Verzeichnis verwendeten Abkürzungen für Zeitschriften und wis-
senschaftliche Reihen entstammen der zweiten Auflage des Abkürzungsverzeichnisses der „Theologischen
Realenzyklopädie“ (dem sogenannten „Schwertner“). Darüber hinaus sind die wichtigsten Siglen und
Abkürzungen in einer eigenen, dem Quellen- und Literaturverzeichnis vorangestellten Liste zusammenge-
faßt.
Zum Abschluß gilt es einer Reihe von Personen und Institutionen Dank zu sagen. Dazu gehören die
beiden Göttinger Kollegen, Frau Prof. Dr. Anneliese Sprengler-Ruppenthal und Dr. Friedrich Seven, die
seinerzeit den Weg für diesen Band gebahnt haben. Vielfältige Unterstützung in Form von Informationen
und Reprdoduktionen habe ich durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Archive in Bremen (Staats-
archiv), Bückeburg (Landesarchiv Niedersachsen, Standort Bückeburg - im folgenden: NLA Bückeburg)
und Goslar (Stadtarchiv) und der Bibliotheken in Berlin (Stiftung Preußischer Kulturbesitz - Staatsbi-
bliothek zu Berlin), Bremen (Landeskirchliche Bibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek), Dresden
(Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek), Goslar (Stadtbibliothek), Göttingen
(Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek), Heidelberg (Universitätsbibliothek) und Wolfen-
büttel (Herzog August Bibliothek) erhalten.
Danken möchte ich hier auch Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Eike Wolgast, der sich als Forschungsstellenleiter
der mühsamen Arbeit des Korrekturlesens mitunterzogen hat, Frau Dr. Sabine Arend für ihre vielfältigen
Hilfen bei auftretenden Problemen mit den Texten und ihrer Übertragung in das CTE-Programm, den
Kollegen der Bucer- und der Melanchthon-Forschungsstelle für die Beantwortung zahlreicher Fragen und
ihre „seelsorgerliche“ Unterstützung. Ein herzlicher Dank gilt auch den Hilfskräften der Forschungsstelle,
Sebastian Erny, Judith Sophia Kohlmüller, Urla Rasch, Samuel Schulz und Julia Weiß, die mit ihrem
Engagement zum Voranschreiten der Arbeiten an diesem Band beigetragen haben.
Heidelberg, im November 2015 Gerald Dörner

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