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Vorwort

Dieser Kommentar ist im Rahmen des Projekts der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“
(KomFrag) entstanden. Mein erster Dank gilt dem Initiator und Leiter des
Projekts, dem Kollegen und Freund Prof. Dr. Bernhard Zimmermann. Dr.
Stylianos Chronopoulos hat alle Phasen der Arbeit bis zur Drucklegung mit
Kompetenz und unermüdlichem Einsatz verfolgt. Dr. Christian Orth hat mit
seiner unvergleichlichen Erfahrung mit Komikerfragmenten und seinem im
wahrsten Sinne des Wortes philologischen Scharfsinn die Arbeit von Anfang
an bereichert. Sie bilden, zusammen mit Dr. Francesco Paolo Bianchi, Elisabetta
Miccolis, Dr. Anna Novokhatko und Xenja Herren, die Kerngruppe der sog.
KomFrag-Kolloquien, in denen (fast) jedes Wort dieses Kommentars in einer
zum συμφιλολογεΐν anregenden Atmosphäre diskutiert wurde.
Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der projektbegleitenden
Reihe, Prof. Dr. Glenn W. Most, Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath, Prof. Dr.
Alan H. Sommerstein und Prof. Dr. Antonios Rengakos, gilt mein herzlicher
Dank für wertvolle Beobachtungen, Anregungen, Kritik.
Den römischen Freunden Prof. Dr. Michele Napolitano und Prof. Dr.
Maurizio Sonnino verdanke ich eine solche Fülle von Beobachtungen auf
jedem Gebiet, wie sie nur von ausgewiesensten Komödienkennern zu erwar-
ten ist. Von der tesi di laurea von Dr. Nicola Comentale über Telekleides’
Testimonien konnte ich mit großem Gewinn profitieren; Dr. Massimiliano
Ornaghi hatte die Freundlichkeit, mir eine Fassung seines inzwischen erschie-
nenen Telekleides-Aufsatzes zu schicken. Benjamin Harter hat mit bewun-
dernswertem Engagement mein Deutsch beflügelt, Angela Osthoff sorgte für
den letzten Schliff.

Freiburg, im April 2013
 
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