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SITZUNGEN
Aluminiumschicht
Gegen-
lager
■ Polyimid-
Opferschicht
biegsames
Substrat
Abbildung 1:
Links: Elektronenstrahllithographisch hergestellte freitragende Nanobriicke aus Aluminium.
Rechts: Schema der Anordnung zu mechanisch kontrolliertem Brechen zur Erzeugung eines ein-
atomaren Punktkontakts und zum anschließenden Dehnen und Stauchen des Kontakts (nach
Scheer et al., 1997).
Elektrodenabstand (nm)
Abbildung 2:
Links: Leitwertsprünge eines mechanisch kontrollierten Bruchkontakts. Der Leitwert nach dem
letzten Plateau bei G — 2e2/h, bei dem vermutlich ein einatomarer Kontakt realisiert ist, nimmt
exponentiell mit wachsendem Abstand ab, was auf Tunneln der Elektronen zwischen den beiden
Teilen der Nanobrücke zurückgefuhrt werden kann (nach Scheer und v. Löhneysen, 1999).
Rechts: Histogramm der Leitwertkurven mit mechanisch kontrollierten Bruchkontakten beim
Dehnen (nachYanson und van Ruitenbeek, 1997).
spiel für Al, das von Scheer et al. aufgenommen wurde. Man beobachtet Leitwert-
sprünge und zwischen diesen konstante oder schwach geneigte Plateaus. Die Sprün-
ge entsprechen annähernd, aber nicht genau, dem elementaren Leitwertquant Go =
2 e2 /h. Go ist bis auf einen Faktor 2 gleich dem Kehrwert des Widerstandsnormals
h/e2, das aus dem Quanten-Hall-Effekt bestimmt werden kann (von Klitzing-Kon-
SITZUNGEN
Aluminiumschicht
Gegen-
lager
■ Polyimid-
Opferschicht
biegsames
Substrat
Abbildung 1:
Links: Elektronenstrahllithographisch hergestellte freitragende Nanobriicke aus Aluminium.
Rechts: Schema der Anordnung zu mechanisch kontrolliertem Brechen zur Erzeugung eines ein-
atomaren Punktkontakts und zum anschließenden Dehnen und Stauchen des Kontakts (nach
Scheer et al., 1997).
Elektrodenabstand (nm)
Abbildung 2:
Links: Leitwertsprünge eines mechanisch kontrollierten Bruchkontakts. Der Leitwert nach dem
letzten Plateau bei G — 2e2/h, bei dem vermutlich ein einatomarer Kontakt realisiert ist, nimmt
exponentiell mit wachsendem Abstand ab, was auf Tunneln der Elektronen zwischen den beiden
Teilen der Nanobrücke zurückgefuhrt werden kann (nach Scheer und v. Löhneysen, 1999).
Rechts: Histogramm der Leitwertkurven mit mechanisch kontrollierten Bruchkontakten beim
Dehnen (nachYanson und van Ruitenbeek, 1997).
spiel für Al, das von Scheer et al. aufgenommen wurde. Man beobachtet Leitwert-
sprünge und zwischen diesen konstante oder schwach geneigte Plateaus. Die Sprün-
ge entsprechen annähernd, aber nicht genau, dem elementaren Leitwertquant Go =
2 e2 /h. Go ist bis auf einen Faktor 2 gleich dem Kehrwert des Widerstandsnormals
h/e2, das aus dem Quanten-Hall-Effekt bestimmt werden kann (von Klitzing-Kon-