Karl Jaspers - Piper Verlag (1956)
257
150a) Karl Jaspers: Disposition des Buchprojekts Die grossen Philosophen
Vorwort
Einleitung
A. Die vier maßgebenden Menschen.
Sokrates. Buddha. Konfucius. Jesus.
B. Die fortzeugenden Gründer des Philosophierens.
Plato. Augustin. Kant.
C. Die befestigenden, die fragenden, die ordnenden Denker.
I. Visionäre des Gedankens:
I. Ursprüngliche Metaphyiker: Anaximander. Heraklit. Parmenides. Plotin.
Anselm. Cusanus. Spinoza. - Laotse. - Nagarjuna.
2. Gnostische Wahrträumer: Origines. Böhme. Schelling.
3. Weltfromme Anschauungen: Xenophanes. Empedokles. Demokrit.
Poseidonios. Bruno.
4. Konstruktive Köpfe: Hobbes. Leibniz. Fichte.
II. Die Auflockernden:
I. Bohrende Negative: Abälard. Descartes. Hume.
2. Die grossen Erwecker: Pascal. Lessing. Kierkegaard. Nietzsche.
III. Die Gebäude der schöpferischen Ordner: Aristoteles. Thomas. Hegel.
D. Philosophisches Denken im Raum allen geistigen Lebens.
I. In der Dichtung und Kunst:
Dante. Shakespeare. Goethe. Hölderlin. Dostojewski.
II. In dem Bildungswillen und der Kritik:
I. Humanisten und Literaten: Cicero. Erasmus. Voltaire.
2. Kritiker mit dem Wirkungswillen einer Lebensform: Bacon. Bayle.
Rousseau. Schopenhauer. Heine.
3. Bildungswille in der modernen Welt: Shaftesbury. Vico. Hamann.
4. Die deutsche Humanitätsidee: Herder. Schiller. Humboldt.
III. In der Lebensweisheit:
I. Asiatische Weise: Tschuang-tse.
2. Antike Weise: Epiktet. - Boethius. - Seneca.
3. Transcendenzlose Ruhe: Epikur.
4. Skeptische Unabhängigkeit: Montaigne.
IV. In der Praxis des politischen Handelns, des Nichthandelns und der Berufe:
I. Staatsmänner: Echnaton. Asoka. Mark Aurel. Friedrich der Grosse.
2. Heilige und Mönche: Franz von Assisi.
3. Denken aus Berufen: Ärzte: Hippokrates. Paracelsus. Techniker.
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150a) Karl Jaspers: Disposition des Buchprojekts Die grossen Philosophen
Vorwort
Einleitung
A. Die vier maßgebenden Menschen.
Sokrates. Buddha. Konfucius. Jesus.
B. Die fortzeugenden Gründer des Philosophierens.
Plato. Augustin. Kant.
C. Die befestigenden, die fragenden, die ordnenden Denker.
I. Visionäre des Gedankens:
I. Ursprüngliche Metaphyiker: Anaximander. Heraklit. Parmenides. Plotin.
Anselm. Cusanus. Spinoza. - Laotse. - Nagarjuna.
2. Gnostische Wahrträumer: Origines. Böhme. Schelling.
3. Weltfromme Anschauungen: Xenophanes. Empedokles. Demokrit.
Poseidonios. Bruno.
4. Konstruktive Köpfe: Hobbes. Leibniz. Fichte.
II. Die Auflockernden:
I. Bohrende Negative: Abälard. Descartes. Hume.
2. Die grossen Erwecker: Pascal. Lessing. Kierkegaard. Nietzsche.
III. Die Gebäude der schöpferischen Ordner: Aristoteles. Thomas. Hegel.
D. Philosophisches Denken im Raum allen geistigen Lebens.
I. In der Dichtung und Kunst:
Dante. Shakespeare. Goethe. Hölderlin. Dostojewski.
II. In dem Bildungswillen und der Kritik:
I. Humanisten und Literaten: Cicero. Erasmus. Voltaire.
2. Kritiker mit dem Wirkungswillen einer Lebensform: Bacon. Bayle.
Rousseau. Schopenhauer. Heine.
3. Bildungswille in der modernen Welt: Shaftesbury. Vico. Hamann.
4. Die deutsche Humanitätsidee: Herder. Schiller. Humboldt.
III. In der Lebensweisheit:
I. Asiatische Weise: Tschuang-tse.
2. Antike Weise: Epiktet. - Boethius. - Seneca.
3. Transcendenzlose Ruhe: Epikur.
4. Skeptische Unabhängigkeit: Montaigne.
IV. In der Praxis des politischen Handelns, des Nichthandelns und der Berufe:
I. Staatsmänner: Echnaton. Asoka. Mark Aurel. Friedrich der Grosse.
2. Heilige und Mönche: Franz von Assisi.
3. Denken aus Berufen: Ärzte: Hippokrates. Paracelsus. Techniker.