Stellenkommentar
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Jene Einzelpublikation erscheint allerdings erst 1964. Vgl. K. Jaspers: Die Sprache (PB 203),
München 1964.
Walter Krais (1889-1959), Sohn von Felix Krais, ist Inhaber der Hoffmann'schen Buch-
druckerei (Stuttgart).
Vgl. F. W. F. Smith, The Earl of Birkenhead: Strafford. Lordkanzler Karls I. Statthalter in Ir-
land, deutsch von R. Gerull-Kardas, München 1946.
Vgl. K.Jaspers an K. Piper, 17. Dezember 1946, DLA, A: Piper.
Vgl. R. Piper an K. Jaspers, 13. Dezember 1946, DLA, A: Jaspers. Hier kündigt Reinhard
Piper die Versendung der ersten sieben Bände der Piper-Bücherei an: »Da der Verleger gern
ein lebendiges Echo seiner Arbeit vernimmt, bitte ich Sie, mir zu sagen, ob Ihnen die äus-
sere Form gefällt und welche Bändchen Ihnen persönlich die liebsten sind.«
Hans Saner gibt erst 1991 die »Kategorienlehre. Ein Lehrbuch zur Einübung der philoso-
phischen Sprache« heraus. Vgl. K. Jaspers: Nachlaß zur Philosophischen Logik, 1-284.
Die Mitteilungen des Landesverbandes des Bayerischen Buchhandels erschienen von Septem-
ber 1946 bis April 1948. Der erste Vorsitzende des am 26. Juni 1946 gegründeten Landes-
verbandes war bis 1949 Dr. Ernst Konrad Stahl, Inhaber der Lentner'schen Buchhandlung
(München). - Reinhard Pipers dort publizierter Selbstbericht ließ sich nicht ermitteln.
Vgl. R. Piper: Vormittag. Erinnerungen eines Verlegers, München 1947. Der zweite Teil er-
scheint drei jahre später unter dem Haupttitel Nachmittag (München 1950).
Vgl. hierzu Einleitung, S. XIX u. LX.
Vgl. H. Troeltsch an K. Jaspers, 21. Februar 1947, DLA, A: Jaspers.
Vgl. K. Jaspers: »Wie steht Europa in der veränderten Welt?«, in: Die neue Zeitung, Nr. 12,
10. Februar 1947, 3. - Am Ende des Textes findet sich folgende redaktionelle Anmerkung:
»Aus der Genfer Rede von Karl Jaspers, die demnächst unter dem Titel >Vom europäischen Geist
bei R. Piper & Co. in München erscheinen wird.«
Dr. phil. Arthur Hübscher (1897-1985) gab nach dem Tod Deussens die kritische Ausgabe
der Gespräche Schopenhauers (1933), die siebenbändige kritische Gesamtausgabe der
Werke Schopenhauers (1937-1941, 1946-1950) sowie zwei Bände des Briefwechsels (1933
u. 1942) heraus und verfasste drei Schopenhauer-Biographien (Arthur Schopenhauer. Ein
Lebensbild (1938, 2I952), Denker gegen den Strom (1957) und Schopenhauer. Gestern - Heute -
Morgen (1972)) sowie eine Schopenhauer-Bibliographie (1981). Nach seiner Promotion 1921
in München mit einer Arbeit über die Neukirch'sche Sammlung arbeitete er zunächst als
Feuilleton-Redakteur, dann ab 1933 als Leiter des Feuilletons der Münchner Neuesten Nach-
richten, 1924-1936 auch als Schriftleiter der Süddeutschen Monatshefte. Dem Piper Verlag war
Hübscher seit langer Zeit verbunden. Bereits in der NS-Zeit - obwohl 1937-1943 Parteimit-
glied - stand er in Kontakt mit Reinhard Piper und publizierte bei ihm Hölderlins späte Hym-
nen (München 1943). Vgl. A. Hübscher: Curriculum vitae [1961], DLA, A: Piper; W. Klötzer
(Hg.): Frankfurter Biografie, Bd. 1, Frankfurt/M.1994,358-359; E. Piper, B. Raab: 90 Jahre Pi-
per. Die Geschichte des Verlages von der Gründung bis heute, München, Zürich 1994, 146-147.
Vgl. A. Knaus an K. Jaspers, 6. Februar 1947, DLA, A: Jaspers. - Zu Albrecht Knaus vgl. Kor-
respondentenverzeichnis, S. 831.
Gustav von Bergmann (1878-1955), seit 1946 o.Prof. der Inneren Medizin und Direktor
der 2. Medizinischen Universitätsklinik in München, publiziert bei Piper 1947 zwar eine
kleine Schrift (Neues Denken in der Medizin, München 1947), doch zu weiteren Veröffent-
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Jene Einzelpublikation erscheint allerdings erst 1964. Vgl. K. Jaspers: Die Sprache (PB 203),
München 1964.
Walter Krais (1889-1959), Sohn von Felix Krais, ist Inhaber der Hoffmann'schen Buch-
druckerei (Stuttgart).
Vgl. F. W. F. Smith, The Earl of Birkenhead: Strafford. Lordkanzler Karls I. Statthalter in Ir-
land, deutsch von R. Gerull-Kardas, München 1946.
Vgl. K.Jaspers an K. Piper, 17. Dezember 1946, DLA, A: Piper.
Vgl. R. Piper an K. Jaspers, 13. Dezember 1946, DLA, A: Jaspers. Hier kündigt Reinhard
Piper die Versendung der ersten sieben Bände der Piper-Bücherei an: »Da der Verleger gern
ein lebendiges Echo seiner Arbeit vernimmt, bitte ich Sie, mir zu sagen, ob Ihnen die äus-
sere Form gefällt und welche Bändchen Ihnen persönlich die liebsten sind.«
Hans Saner gibt erst 1991 die »Kategorienlehre. Ein Lehrbuch zur Einübung der philoso-
phischen Sprache« heraus. Vgl. K. Jaspers: Nachlaß zur Philosophischen Logik, 1-284.
Die Mitteilungen des Landesverbandes des Bayerischen Buchhandels erschienen von Septem-
ber 1946 bis April 1948. Der erste Vorsitzende des am 26. Juni 1946 gegründeten Landes-
verbandes war bis 1949 Dr. Ernst Konrad Stahl, Inhaber der Lentner'schen Buchhandlung
(München). - Reinhard Pipers dort publizierter Selbstbericht ließ sich nicht ermitteln.
Vgl. R. Piper: Vormittag. Erinnerungen eines Verlegers, München 1947. Der zweite Teil er-
scheint drei jahre später unter dem Haupttitel Nachmittag (München 1950).
Vgl. hierzu Einleitung, S. XIX u. LX.
Vgl. H. Troeltsch an K. Jaspers, 21. Februar 1947, DLA, A: Jaspers.
Vgl. K. Jaspers: »Wie steht Europa in der veränderten Welt?«, in: Die neue Zeitung, Nr. 12,
10. Februar 1947, 3. - Am Ende des Textes findet sich folgende redaktionelle Anmerkung:
»Aus der Genfer Rede von Karl Jaspers, die demnächst unter dem Titel >Vom europäischen Geist
bei R. Piper & Co. in München erscheinen wird.«
Dr. phil. Arthur Hübscher (1897-1985) gab nach dem Tod Deussens die kritische Ausgabe
der Gespräche Schopenhauers (1933), die siebenbändige kritische Gesamtausgabe der
Werke Schopenhauers (1937-1941, 1946-1950) sowie zwei Bände des Briefwechsels (1933
u. 1942) heraus und verfasste drei Schopenhauer-Biographien (Arthur Schopenhauer. Ein
Lebensbild (1938, 2I952), Denker gegen den Strom (1957) und Schopenhauer. Gestern - Heute -
Morgen (1972)) sowie eine Schopenhauer-Bibliographie (1981). Nach seiner Promotion 1921
in München mit einer Arbeit über die Neukirch'sche Sammlung arbeitete er zunächst als
Feuilleton-Redakteur, dann ab 1933 als Leiter des Feuilletons der Münchner Neuesten Nach-
richten, 1924-1936 auch als Schriftleiter der Süddeutschen Monatshefte. Dem Piper Verlag war
Hübscher seit langer Zeit verbunden. Bereits in der NS-Zeit - obwohl 1937-1943 Parteimit-
glied - stand er in Kontakt mit Reinhard Piper und publizierte bei ihm Hölderlins späte Hym-
nen (München 1943). Vgl. A. Hübscher: Curriculum vitae [1961], DLA, A: Piper; W. Klötzer
(Hg.): Frankfurter Biografie, Bd. 1, Frankfurt/M.1994,358-359; E. Piper, B. Raab: 90 Jahre Pi-
per. Die Geschichte des Verlages von der Gründung bis heute, München, Zürich 1994, 146-147.
Vgl. A. Knaus an K. Jaspers, 6. Februar 1947, DLA, A: Jaspers. - Zu Albrecht Knaus vgl. Kor-
respondentenverzeichnis, S. 831.
Gustav von Bergmann (1878-1955), seit 1946 o.Prof. der Inneren Medizin und Direktor
der 2. Medizinischen Universitätsklinik in München, publiziert bei Piper 1947 zwar eine
kleine Schrift (Neues Denken in der Medizin, München 1947), doch zu weiteren Veröffent-