Katalog Thalpan
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451:36 Scheibe
Maße: -
Winkel: 75°
(keine Abbildung)
Richtung: S
Repatinierung: mittel
451:41 Bauwerk
Maße: -
Winkel: 75°
(keine Abbildung)
Richtung: S
Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche schlichte
Gravur. Die Scheibe scheint aus einem einfachen Kreis zu be-
stehen, der durch zwei sich rechtwinklig schneidende Striche
geviertelt wird. Links neben der Gravur sind weitere unklare
Striche zu erahnen.
451:37 Scheibe (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch zu erahnende
schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis, der durch zwei sich rechtwinklig schneidende Striche ge-
viertelt wird. In jedes Feld scheint ein Punkt gesetzt zu sein. Die
Scheibe ist augenscheinlich von einem unvollständigen Punkt-
kreis umgeben.
451:38 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise aus-
zumachende schlichte Gravur. Das Bauwerk könnte aus drei
gleich breiten, übereinandergesetzten Elementen bestehen. Das
oberste könnte abgerundet sein. Darüber scheint ein Mast zu fol-
gen.
451:39 Scheibe? (Tafel 37)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Da die Figur weder
rund noch eckig ist, bleibt offen, ob wirklich eine Scheibe und
nicht ein Viereck beabsichtigt war. Der annähernde Kreis bzw.
das Viereck wird durch zwei sich rechtwinklig schneidende Li-
nien geviertelt. In die entstandenen Felder ist je ein Punkt ge-
setzt. Die Gravur berührt unten die Darstellung 451:40. Viel-
leicht war diese der Grund dafür, warum der Urheber von
451:39 die Scheibe nicht völlig rund machte.
451:40 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Das Bauwerk besteht aus fünf
gleich breiten, übereinandergesetzten, rechteckigen Elementen.
Die unteren vier sind sehr niedrig, das oberste weit höher. Die
Gravur berührt oben die Darstellung 451:39.
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Es ist nicht mehr zu sagen, aus
wie vielen etwa gleich breiten, übereinandergesetzten, rechtecki-
gen Elementen das hohe Bauwerk besteht. Das oberste Element
könnte annähernd dreieckig sein. Das Bauwerk wird durch ei-
nen senkrechten Strich halbiert.
451:42 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Es ist nicht mehr zu sagen, aus
wie vielen etwa gleich breiten, übereinandergesetzten, rechtecki-
gen Elementen das hohe Bauwerk besteht. Das oberste Element
könnte annähernd dreieckig sein. Das Bauwerk wird durch ei-
nen senkrechten Strich halbiert. Darüber scheint der Mast zu
folgen, von dem nach beiden Seiten Fahnen abgehen.
451:43 StüPA? (keine Abbildung)
Maße: 15x22 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Der Unterbau besteht aus drei in etwa gleich
breiten, übereinandergesetzten Elementen. Sie werden durch ei-
nen senkrechten Strich halbiert. Darüber folgen das kleine stelz-
bogenformige anda(7) sowie ein kurzer Mast.
451:44 Stüpa (Tafeln 42 und Ib)
Maße: 20x50 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Sorgfältig ausgeführte Gravur. Der hohe Unterbau besteht zu-
nächst aus vier stufig übereinandergesetzten Elementen. Der
breit gepickte obere Rand des dritten Elementes läßt darauf
schließen, daß hiermit ein Gesims angedeutet werden sollte.
Auch der über die Ränder hinausgehende obere Abschlußstrich
des vierten Elementes ist wohl als Gesims aufzufassen. Das un-
terste Element enthält vier Kreuze, die vermutlich eine Pilaster-
verzierung andeuten sollen. Auch das zweite und dritte Element
enthalten - allerdings anders ausgeführte - Kreuze. Das anda ist
stelzbogenförmig. Darüber folgen Schirmstützen und unteres
Ende des Mastes, der die aus mehr als zehn einzelnen waage-
rechten Strichen bestehende chatträvalT durchzieht. Von der
Spitze der chatträvalT geht nach rechts eine in einer sehr breit
gepickten Schlaufe endende lange Fahne ab.
Die rechts neben der Gravur eingepickte Brähmi-Inschrift
451:45 ist als Beischrift zu werten.
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451:36 Scheibe
Maße: -
Winkel: 75°
(keine Abbildung)
Richtung: S
Repatinierung: mittel
451:41 Bauwerk
Maße: -
Winkel: 75°
(keine Abbildung)
Richtung: S
Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche schlichte
Gravur. Die Scheibe scheint aus einem einfachen Kreis zu be-
stehen, der durch zwei sich rechtwinklig schneidende Striche
geviertelt wird. Links neben der Gravur sind weitere unklare
Striche zu erahnen.
451:37 Scheibe (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch zu erahnende
schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis, der durch zwei sich rechtwinklig schneidende Striche ge-
viertelt wird. In jedes Feld scheint ein Punkt gesetzt zu sein. Die
Scheibe ist augenscheinlich von einem unvollständigen Punkt-
kreis umgeben.
451:38 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch teilweise aus-
zumachende schlichte Gravur. Das Bauwerk könnte aus drei
gleich breiten, übereinandergesetzten Elementen bestehen. Das
oberste könnte abgerundet sein. Darüber scheint ein Mast zu fol-
gen.
451:39 Scheibe? (Tafel 37)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Da die Figur weder
rund noch eckig ist, bleibt offen, ob wirklich eine Scheibe und
nicht ein Viereck beabsichtigt war. Der annähernde Kreis bzw.
das Viereck wird durch zwei sich rechtwinklig schneidende Li-
nien geviertelt. In die entstandenen Felder ist je ein Punkt ge-
setzt. Die Gravur berührt unten die Darstellung 451:40. Viel-
leicht war diese der Grund dafür, warum der Urheber von
451:39 die Scheibe nicht völlig rund machte.
451:40 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Das Bauwerk besteht aus fünf
gleich breiten, übereinandergesetzten, rechteckigen Elementen.
Die unteren vier sind sehr niedrig, das oberste weit höher. Die
Gravur berührt oben die Darstellung 451:39.
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Es ist nicht mehr zu sagen, aus
wie vielen etwa gleich breiten, übereinandergesetzten, rechtecki-
gen Elementen das hohe Bauwerk besteht. Das oberste Element
könnte annähernd dreieckig sein. Das Bauwerk wird durch ei-
nen senkrechten Strich halbiert.
451:42 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 75° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche, nachlässig
ausgeführte schlichte Gravur. Es ist nicht mehr zu sagen, aus
wie vielen etwa gleich breiten, übereinandergesetzten, rechtecki-
gen Elementen das hohe Bauwerk besteht. Das oberste Element
könnte annähernd dreieckig sein. Das Bauwerk wird durch ei-
nen senkrechten Strich halbiert. Darüber scheint der Mast zu
folgen, von dem nach beiden Seiten Fahnen abgehen.
451:43 StüPA? (keine Abbildung)
Maße: 15x22 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Der Unterbau besteht aus drei in etwa gleich
breiten, übereinandergesetzten Elementen. Sie werden durch ei-
nen senkrechten Strich halbiert. Darüber folgen das kleine stelz-
bogenformige anda(7) sowie ein kurzer Mast.
451:44 Stüpa (Tafeln 42 und Ib)
Maße: 20x50 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Sorgfältig ausgeführte Gravur. Der hohe Unterbau besteht zu-
nächst aus vier stufig übereinandergesetzten Elementen. Der
breit gepickte obere Rand des dritten Elementes läßt darauf
schließen, daß hiermit ein Gesims angedeutet werden sollte.
Auch der über die Ränder hinausgehende obere Abschlußstrich
des vierten Elementes ist wohl als Gesims aufzufassen. Das un-
terste Element enthält vier Kreuze, die vermutlich eine Pilaster-
verzierung andeuten sollen. Auch das zweite und dritte Element
enthalten - allerdings anders ausgeführte - Kreuze. Das anda ist
stelzbogenförmig. Darüber folgen Schirmstützen und unteres
Ende des Mastes, der die aus mehr als zehn einzelnen waage-
rechten Strichen bestehende chatträvalT durchzieht. Von der
Spitze der chatträvalT geht nach rechts eine in einer sehr breit
gepickten Schlaufe endende lange Fahne ab.
Die rechts neben der Gravur eingepickte Brähmi-Inschrift
451:45 ist als Beischrift zu werten.