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Hinweise zur Benutzung
Der Aufbau des Kommentars zu jeder einzelnen Schrift ist gleich: Ein Über-
blickskommentar klärt die Entstehung und die Quellenlage, er analysiert Kon-
zeption und Struktur des jeweiligen Werkes sowie den Stellenwert im Gesamt-
werk, schließlich bietet er einen Ausblick auf die Wirkungsgeschichte. Der
Stellenkommentar ist lemmatisiert und beginnt mit der Seiten- und Zeilenan-
gabe der jeweils zu kommentierenden Stelle nach der Kritischen Studienaus-
gabe (KSA), darauf folgt das Text-Zitat in Kursivschrift und dann der Kommen-
tar.
Querverweise innerhalb eines Kommentars werden mit dem Kürzel NK (für
Nietzsche-Kommentar) angezeigt. Den Querverweisen auf andere Kommentare
ist die jeweilige Bandnummer der KSA beigefügt, dann folgen wiederum die
Seiten- und Zeilenangaben.
Nietzsches Werke werden ebenso wie andere häufig zitierte Quellen nach
dem jedem Band beigegebenen Siglenverzeichnis gekennzeichnet. Notate aus
dem Nachlass sind mit der in KGW / KSA fixierten Nummer versehen, nach
dem Schema: NL Jahr, KSA-Band, Fragmentnummer, KSA-Seitenzahl, ggf. KSA-
Zeilenzahl (z. B.: NL 1888, KSA 13, 22[28], 597, 5-8). Briefe werden zitiert: X.
an Y., Datum, KSB- oder KGB-Band, Briefnummer (mit Nr.), Seitenzahl (mit S.),
ggf. Zeilenzahl (z. B.: N. an Franziska N., 22.08.1888, KSB 8, Nr. 1093, S. 395,
Z. 4). Um trotz der Zahlenhäufung klare Zuordnungen zu ermöglichen, werden
bei den Briefen die Abkürzungen „Nr.“, „S.“ und „Z.“ beibehalten.
So weit Forschungsliteratur und Quellen aus Platzgründen nur abgekürzt
zitiert werden, ist in dem Literaturverzeichnis, das jeder Band enthält, der
jeweilige Titel leicht zu identifizieren.
 
Annotationen
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