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Wager, Rudolf; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1938, 4. Abhandlung): Über die Kinzigitgneise von Schenkenzell und die Syenite vom Typ Erzenbach — Heidelberg, 1938

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https://doi.org/10.11588/diglit.43750#0029
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Schenkenzell und Syenite von Erzenbach

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Holdersbach (Oberharmersbach), Zimmerfelsen nördlich Haslach,
Landwassereck, Finsterkapf bei Elzach, Biederbach bei Elzach.
Nach diesem Material kann man die Syenite (außer in die
durch die stofflichen Schwankungen bedingte Einteilung Granit —
Syenit — Diorit) in eine Reihe zwischen zwei Struktur-cha-
rakteristischen Einheiten ordnen. Das eine Endglied scheint am




Fig. 5. Integrations-Analysen, Volumprozent, Messung auf etwa ^“/ol
genau. Für Durbachit nach Tröger und Tschirwinski, sonst nur eigene®
Messungen. Der ? Syenit aus dem Tiefenbachtal enthält Hornblende nur®
in chloritischer Zersetzung; in dem Syenit von Elzach kommt Hornblende^
nur accessorisch vor. Der Wert „Syenite vom Typ Frohnau“ ist aus ver-|
schiedenen Vorkommen berechnet, ebenso die Darstellung dieses Typsil
ohne Quarz und Alkalifeldspat. Der obere Teil der Figur gibt für jedes!
Gestein die Messungen von 6 typischen Plagioklasen. (Bestimmung nach»
Reinhard: Universaldrehtischmethoden, Basel 1931). 0
 
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