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0.5
1 cm
Absolute elektrooptische Verzögerung und Beschleunigung usw. (A. 8) 15
Hierauf wurde Rizinusöl untersucht, um eine Flüssigkeit mit
negativer KERR-Konstante zu haben. Die Isolation war vorzüg-
lich, aber die Zähflüssigkeit machte die Beobachtungen schwie-
riger als bei den vorhergehenden Substanzen, es war sehr schwer,
gerade Interferenzstreifen zu erhalten, wohl weil minimale Dichte-
verschiedenheiten sich sehr schwer ausgleichen. Selbst, wenn das
gefüllte Rohr 24 Stunden in möglichst konstanter Temperatur ge-
standen hat, kann man noch Schlieren erkennen, die natürlich
keine reinen Interferenzstreifen zustande kommen lassen. Die beim
G Sg gesammelten Erfahrungen halfen aber schließlich über diese
Schwierigkeiten hinweg und es gelang, sehr gute Messungen aus-
zuführen.
Das Resultat ist genau das gleiche, wie bei GSg,
mit dem einzigen Unterschiede, daß die senkrecht
und parallel den Kraftlijiien polarisierten Licht-
st r a h 1 e) =-
der Tatsa E*"
rrifns
b e n, entsprechend
konstante entgegen-
das Verhältnis
m-n
org ^
nen. Infc E co
erfordern -
in erster 1E^
dem der ] E*"
die im Fe E"
Endlichen E
man sieh! E-
Metallplat E-^
übrige Fl E.
düng des - ^
die Rubel; E
' ur
obenzol und Rapsöl
ühren. Trotz sorg-
iubstanzen möglich,
rzeugen, um sicher
m erhalten zu kön-
deht bei der hohen
er Strom, der wohl
fortgesetztes Wan-
'wandern zu Anfang
!.s die außerhatb be-
wegung gesetzt und
^ die zwischen den
allmählig auf die
d auch bei Entla-
les Zurückgehen in
ngere Zeit gedauert
fen ganz und treten
ötzlich ein höheres
'en Resultate. Man
Hierauf wurde Rizinusöl untersucht, um eine Flüssigkeit mit
negativer KERR-Konstante zu haben. Die Isolation war vorzüg-
lich, aber die Zähflüssigkeit machte die Beobachtungen schwie-
riger als bei den vorhergehenden Substanzen, es war sehr schwer,
gerade Interferenzstreifen zu erhalten, wohl weil minimale Dichte-
verschiedenheiten sich sehr schwer ausgleichen. Selbst, wenn das
gefüllte Rohr 24 Stunden in möglichst konstanter Temperatur ge-
standen hat, kann man noch Schlieren erkennen, die natürlich
keine reinen Interferenzstreifen zustande kommen lassen. Die beim
G Sg gesammelten Erfahrungen halfen aber schließlich über diese
Schwierigkeiten hinweg und es gelang, sehr gute Messungen aus-
zuführen.
Das Resultat ist genau das gleiche, wie bei GSg,
mit dem einzigen Unterschiede, daß die senkrecht
und parallel den Kraftlijiien polarisierten Licht-
st r a h 1 e) =-
der Tatsa E*"
rrifns
b e n, entsprechend
konstante entgegen-
das Verhältnis
m-n
org ^
nen. Infc E co
erfordern -
in erster 1E^
dem der ] E*"
die im Fe E"
Endlichen E
man sieh! E-
Metallplat E-^
übrige Fl E.
düng des - ^
die Rubel; E
' ur
obenzol und Rapsöl
ühren. Trotz sorg-
iubstanzen möglich,
rzeugen, um sicher
m erhalten zu kön-
deht bei der hohen
er Strom, der wohl
fortgesetztes Wan-
'wandern zu Anfang
!.s die außerhatb be-
wegung gesetzt und
^ die zwischen den
allmählig auf die
d auch bei Entla-
les Zurückgehen in
ngere Zeit gedauert
fen ganz und treten
ötzlich ein höheres
'en Resultate. Man