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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1916, 9. Abhandlung): Über das Verhalten der hypergeometrischen Reihe bei unbegrenztem Wachstum eines oder mehrerer Parameter,: Erster Teil — Heidelberg, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.34894#0011
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Die hypergeom. Reihe für sehr große Parameter. (A. 9) 11

diese Funktion dort die Form (6.) hat, so folgt aus dem Satz des
vorigen Paragraphen:
... ^ rp-y+i-ü r(.+ür(^+<-)rp)
oder etwas anders geschrieben:

^F(a+r)F(/?+b)F(y)F(l-y) F(n-y+l-r) ^
^.r(.)r(^)r(y+pr(i-^)' rp-y+i) '71'

Da aber augenscheinlich

rMRi-y) ^ (i-y-üP-J'-'')" ;_M -
yp+l)... (y+y-l)

und, indem man hier y-7! an Stelle von y setzt, auch
F(V-y+l-r) ^ ^
F (/z-y+1) F (y-M+r)

ist, so geht die vorige Formel über in:

(9.)

F(a,^,y-^; x)

^ F(a+r)F(^+r)F(y-/?) y
^oF(a)F(^)F(y-^+r)-r!

91 (3;) < Y ,

oder ausführlicher geschrieben:
(9'.) F(a,A)-K;ü-l + ^-F-^^ +

ct(a+l) (^+1)


Für 9t^)<Y bezeichnet also die Reihe selbst zu-
gleich ihr asymptotisches Verhalten für ?i—>co.

Für

2 — 1

<

1 dagegen, d. h. für 91 (2)

>Y

ist z = -—^ die dem

Nullpunkt nächstgelegene singuläre Stelle der Funktion (5.). Ihr
Verhalten an dieser Stelle ist durch die Formel (8.) gegeben. Aus
dem Satz des vorigen Paragraphen folgt also jetzt:
 
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