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Albreeht Götze:
123,8 ff. Bez.
- GGjII GUS J,l ^ j£>j (2.) · Ijs-Ij \laiJj GGj tLJ (1.)
•fol <uG lo ^o'j (6.) [Glosse 2 gUG Ό GlBVl] GjU5Ü:t '^15^* j (3.)
• ρ,ϋG1 GU ijHib GÜl IjiG '•GaäII 4_"_5ϋ3ΐ G!j (7.)
G* a&UI 0JV> JL· OV (9.) -UG IiaUj (8.)
o*wJI ijj jG 4.')I (11.) \_·“.?Clll JlG jj-L« I (10.) · iLji! GjA>-i) GÜ-UI
* y~[ G'* 0yj^> (13.) »AU Gc (Jj JU^I üj>^i G JO (19.)
• ^v« GjAp-l) iJjG! G-*'eJ Ub G-11j-ll Gb (14.)
Stud. Sin. VIII. 123g, 125b Bez.
■Gl-Gjll Gd JUj [4. ] · Lol^ p£.«5U GUb (1 d~ 4 + 3.)
■i_GUI Ä5ÜG I Ä*J G^ (5.) · a«5b j uGl jAj (2.) • GbGSÜJb
G<j (7 + 8.) · (i^r- p~G ^b (0.) · V^" G^*^ OÜ · V^'-5
v_jjil Jg ^jc- G(>^-Jl GGUI t_>G:G ^ää_7 ^1_j (12.) · v,_jj5 ~uJ Gbu· bl p&j
JO iGGI ^ <j,U—Jl i_ULÜ gV (11.) · 4.iac Vl GjG^ Vj auGc
«GuJI J,1 > Λ")) gj dWb ^jjb ötjJI <Gl>j (14.) . J^JI
37. So groß die Abweichungen sind — sie sind nicht überall
so groß —, v und s o c p können dennoch auf einen arabischen
Urtext zurückgehen. An und für sich wäre ja denkbar, daß die
syrische Schatzhöhle zweimal unabhängig voneinander ins Arabische
übersetzt wurde. Daran denkt, wie mir scheint, La garde, Mitt. III,
•65, ohne jedoch selbst dem Gedanken viel Gewicht beizulegen,
mehr aus seiner Polemik heraus. Das eine ist klar: v ist eine
genaue Übersetzung des syrischen Textes, und zwar eines Textes,
der A nahe steht. Das hat bereits Bezold erkannt (Bez II, p. VII)
und deshalb v zum Abdruck gebracht; in der Tat ist v zur
Kontrolle der Syrer von Wichtigkeit. Die Textgestalt s o c p ist
■dagegen überarbeitet: die Übersetzung ist von Syrismen gereinigt
und stilistisch geglättet.
38. Wenn man noch daran zweifelt, so lassen sich eine große
Anzahl von Übereinstimmungen in den arabischen Texten gegen-
über dem syrischen aufweisen, die nur aus einer gemeinsamen
Überlieferung erklärbar sind.
Albreeht Götze:
123,8 ff. Bez.
- GGjII GUS J,l ^ j£>j (2.) · Ijs-Ij \laiJj GGj tLJ (1.)
•fol <uG lo ^o'j (6.) [Glosse 2 gUG Ό GlBVl] GjU5Ü:t '^15^* j (3.)
• ρ,ϋG1 GU ijHib GÜl IjiG '•GaäII 4_"_5ϋ3ΐ G!j (7.)
G* a&UI 0JV> JL· OV (9.) -UG IiaUj (8.)
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* y~[ G'* 0yj^> (13.) »AU Gc (Jj JU^I üj>^i G JO (19.)
• ^v« GjAp-l) iJjG! G-*'eJ Ub G-11j-ll Gb (14.)
Stud. Sin. VIII. 123g, 125b Bez.
■Gl-Gjll Gd JUj [4. ] · Lol^ p£.«5U GUb (1 d~ 4 + 3.)
■i_GUI Ä5ÜG I Ä*J G^ (5.) · a«5b j uGl jAj (2.) • GbGSÜJb
G<j (7 + 8.) · (i^r- p~G ^b (0.) · V^" G^*^ OÜ · V^'-5
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«GuJI J,1 > Λ")) gj dWb ^jjb ötjJI <Gl>j (14.) . J^JI
37. So groß die Abweichungen sind — sie sind nicht überall
so groß —, v und s o c p können dennoch auf einen arabischen
Urtext zurückgehen. An und für sich wäre ja denkbar, daß die
syrische Schatzhöhle zweimal unabhängig voneinander ins Arabische
übersetzt wurde. Daran denkt, wie mir scheint, La garde, Mitt. III,
•65, ohne jedoch selbst dem Gedanken viel Gewicht beizulegen,
mehr aus seiner Polemik heraus. Das eine ist klar: v ist eine
genaue Übersetzung des syrischen Textes, und zwar eines Textes,
der A nahe steht. Das hat bereits Bezold erkannt (Bez II, p. VII)
und deshalb v zum Abdruck gebracht; in der Tat ist v zur
Kontrolle der Syrer von Wichtigkeit. Die Textgestalt s o c p ist
■dagegen überarbeitet: die Übersetzung ist von Syrismen gereinigt
und stilistisch geglättet.
38. Wenn man noch daran zweifelt, so lassen sich eine große
Anzahl von Übereinstimmungen in den arabischen Texten gegen-
über dem syrischen aufweisen, die nur aus einer gemeinsamen
Überlieferung erklärbar sind.