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Bartholomae, Christian [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1922, 5. Abhandlung): Zum sasanidischen Recht, 4 — Heidelberg, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.38038#0043
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Zum sasanidischen Recht. IV.

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8. Zum Satz: 'Solang der Hauptbeteiligte ...’s. oben S. 21.
9, mätakwar: s. oben S. 23.
10. f-HD'jV anjattän: s. oben S. 6.
11. jU tuvanikih: sva. attämh; s. Bthl. zSR. 3. 53 f.
und unten S. 44 f. zu MhD. 59. 8.
12. u man be estat hom: vgl. zu meiner Übersetzung AVn. 36. 2.
13. clänest: u-m pasox1’ guftan ne dänest cneque potui
responderc?; vgl. zu diesem Gebrauch von danestan Bthl. WZKM.
29. 31, § 63.
11. vistäxHhäh: vgl. zum Ausgang der Ad-
verbia Bthl, zAirWb. 47 No. 1, SRb. 10, WZKM. 29. 45, 30. 17,
öauthiot MSL. 20. 74. Der Adverbialausgang könnte ja wohl auf
einem uriran. Ablativaüsgang beruhen. Worauf aber
der Pluralausgang -ihä? Für dessen schließendes -a finde ich
keine überzeugende Grundlage. Gaütijiots Gleichsetzung der
Formen steht deren verschiedene Schreibung im TurfänPahlavI
entgegen.
15. f** . .. $£ hcic an . . . pabtäk: Der Schlußsatz
gehört nicht mehr zur Erzählung, wennschon er ohne Inter-
punktion angefügt ist. Er stammt wohl vom Verfasser des MhD.,
der seinen Leser auf die bereits von hoher Stelle getroffene Ent-
scheidung des Falls aufmerksam macht; s. unten VII d.

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