Vorwort.
Die vorliegende Abhandlung war ursprünglich als Beitrag zu
einer Festschrift für meinen ersten amerikanischen Schüler und
langjährigen Freund Professor William A. Read an der Louisiana
State University gedacht, der am 17. November 1939 seinen sieb-
zigsten Geburtstag feierte. In diese: ersten Fassung, die in den
Studies for William A. Read (Louisiana State University Press,
1940, S. 67—87) erschienen ist, wurde sie vor drei Jahren wäh-
rend einer Weltreise niedergeschrieben, wo mir nicht alle ein-
schlägigen Hilfsmittel zur Verfügung standen. Nach meiner Rück-
kehr habe ich sie einer Neubearbeitung unterzogen und wesent-
lich erweitert.
Meinem alten Freunde Karl Voretzsch bin ich für bereit-
willige Auskunft in romanistischen Fragen dankbar verbunden.
Heidelberg, den 16. September 1941.
Johannes Hoops.
Die vorliegende Abhandlung war ursprünglich als Beitrag zu
einer Festschrift für meinen ersten amerikanischen Schüler und
langjährigen Freund Professor William A. Read an der Louisiana
State University gedacht, der am 17. November 1939 seinen sieb-
zigsten Geburtstag feierte. In diese: ersten Fassung, die in den
Studies for William A. Read (Louisiana State University Press,
1940, S. 67—87) erschienen ist, wurde sie vor drei Jahren wäh-
rend einer Weltreise niedergeschrieben, wo mir nicht alle ein-
schlägigen Hilfsmittel zur Verfügung standen. Nach meiner Rück-
kehr habe ich sie einer Neubearbeitung unterzogen und wesent-
lich erweitert.
Meinem alten Freunde Karl Voretzsch bin ich für bereit-
willige Auskunft in romanistischen Fragen dankbar verbunden.
Heidelberg, den 16. September 1941.
Johannes Hoops.