Metadaten

Schmidt, Ernst A.; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1985, 3. Abhandlung): Zeit und Geschichte bei Augustin: vorgetragen am 14. Juli 1984 — Heidelberg: Winter, 1985

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.47817#0012
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
10

Inhaltsverzeichnis

II. Vita temporalis
Gottesstadt und Saeculum. 64
1. Kapitel
„De civitate Dei“ als Geschichtsphilosophie. Das Beispiel
Bloch: seine Denkmotive; Ursachen und Ursprünge seiner
Fehldeutung.64
2. Kapitel
Kritik allgemeiner Denkmuster geschichtsphilosophischer
Deutung (I):
Institutionelles Geschichtssubjekt und diesseitiger teleo-
logischer Geschichtsprozeß.77
(1) Fehlübersetzung „civitas“ = „Staat“. Genese der augu-
stinischen Lehre von den beiden „civitates“.77
(2) Fehlübersetzung „peregrinatio“ = „Pilgerschaft zu
einem Ziel“. Syntax, Tradition und „imago“ der
„peregrinatio“.84
3. Kapitel
Kritik allgemeiner Denkmuster geschichtsphilosophischer
Deutung (II):
Modelle der Vermittlung von Einheit (Welt-, Zielgeschichte)
und Zweiheit (die beiden „civitates“).89
(1) Kampf des Glaubens und des Unglaubens.89
(2) Weltgeschichte und Heilsgeschichte.93
4. Kapitel
Kritik allgemeiner Denkmuster geschichtsphilosophischer
Deutung (III):
Epochenlehre und Geschichtlichkeit Christi als weit- und
heilsgeschichtliche Konzepte.96
(1) Die Epochenlehre in „De civitate Dei“. Alttestament-
liches Heilsgeschehen und Eschatologisierung des Heils in
christlicher Zeit. 96
(2) „Civitas Dei“ und die Geschichtlichkeit Christi .... 104
Literaturverzeichnis.111
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften